Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten

 

Eine wichtige Voraussetzung für die Festlegung einer optimalen individualisierten Therapie bei Menschen mit Neuroendokrinen Tumoren stellt die Diagnostik dar. Am NET-Zentrum der Universitätsmedizin Mainz werden diesbezüglich alle derzeit verfügbaren diagnostischen Maßnahmen angeboten. Diese umfassen unter anderem:

  • Ultraschall / Kontrastmittelultraschall (Sonographie)
  • endoskopische Diagnostik des gesamten Verdauungstraktes (Ösophagoduodenoskopie und Ileokoloskopie), ggf. kombiniert mit einem Ultraschall von Innen (Endosonographie). Endoskopische Beurteilung des gesamten Dünndarms sowie Durchführung einer Kapselendoskopie
  • Computertomographie (CT) mit oder ohne Kontrasmittel
  • Magnetresonanztomographie (MRT), ggf. mit speziellem Kontrastmittel für die Leber
  • Somatostatinrezeptorszintigrafie mit radioaktiv-markiertem Somatostatinanaloga (111Indium Octreotid)
  • Meta-Iodo-Benzylguanidin (MIBG) -Szintigraphie
  • 68Gallium DOTATOC Positronen-Emissionstomographie (PET) in Kombination mit einem konventionellen CT (PET/CT)
  • PET/CT mit radioaktiv markierter Glukose (FDG PET/CT )
    18F-DOPA-PET/CT
  • Kardiale Funktionsdiagnostik und weitere Verfahren in Abhängigkeit von der klinischen Fragestellung

Kontakt

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