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Das 1000. Baby ist ein Junge

Kenny ist 52 Zentimeter groß, wiegt 3500 Gramm und ist zur Freude aller kerngesund

Um 23.08 Uhr am 16. September hat der kleine Kenny in der Frauenklinik der Universitätsmedizin Mainz das Licht der Welt erblickt. Gemeinsam mit Schwesterchen Kimberly freuen sich die Eltern Linda und Oliver Schmitz über den 3510g schweren und 52 cm großen Familienzuwachs. Mit Kenny feiert die Universitätsmedizin Mainz das 1000. Baby, das in diesem Jahr geboren wurde. Damit wurde die Tausendermarke bei den Geburten in den Mainzer Krankenhäusern erneut an der Universitätsmedizin Mainz zuerst überschritten. Aufgrund der Erfahrungen bei der Entbindung ihres ersten Kindes vor zwei Jahren hatte sich die Familie aus Uelversheim bewusst erneut für die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin Mainz entschieden. „Es war gar keine Frage, dass auch mein zweites Kind hier zur Welt kommt. Die Atmosphäre im Haus ist durch die freundlichen Räume und die liebevolle und kompetente Betreuung einfach unschlagbar. Wir sind sehr zufrieden", betont die Mutter Linda Schmitz. Zusammen gratulierten die Hebamme Britta Jaffke, die Stationsärztin Dr. Karin Renezeder und der Leitende Oberarzt Dr. Gert Naumann heute der glücklichen Mutter Linda Schmitz aus Uelversheim mit einen Blumenstrauß.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein Foto zu.

Weitere Informationen
Derzeit geht die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten davon aus, dass auch im Jahr 2009 die Anzahl der Geburten im Vergleich zu den Vorjahren erneut steigen wird. Im vergangenen Jahr gab es 1399 Geburten. Insgesamt kamen 2008 somit 1474 Kinder in der Universitätsmedizin zur Welt, denn unter den 1399 Geburten waren 71 Zwillingsgeburten und 2 Drillingsgeburten. Insgesamt haben die Geburtenzahlen unter der Leitung der Universitäts-Frauenklinik durch Prof. Dr. Heinz Kölbl in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen, da im Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe ein engagiertes Team an spezialisierten Ärzten, Hebammen und Pflegepersonal für Mutter und Kind zur Verfügung steht.
Neben Fachkompetenz und Erfahrung bietet die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten vor, während und nach der Geburt ein breites Spektrum der medizinischen Betreuung an. In vier Kreißsälen und einem Geburtsraum, der die Möglichkeit
 
zur Wassergeburt bietet, können die Frauen entbinden. Neun Ober-, sechs Fach- und zehn Assistenzärzte sowie 18 Hebammen stehen dabei im Schichtsystem den werdenden Eltern mit Rat und Tat zur Seite. In enger Zusammenarbeit mit den Anästhesisten und Ärzten des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin findet die anschließende medizinische Versorgung der Kinder – je nach Gesundheitszustand – auf der eng an den Entbindungsbereich angebundenen Neugeborenenstation oder bei Bedarf auf der nahegelegenen Perinatologischen Intensivstation statt. Zusätzlich bietet die Klinik den Entbindenden die Teilnahme an Akupunkturbehandlungen an. Darüber hinaus runden regelmäßige Infoabende mit kurzen Vorträgen und Führungen über die Stationen das Leistungsangebot ab. Außerdem können die werdenden Eltern an der Klink auch Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse besuchen.

Weitere Informationen für werdende Eltern:
http://www.klinik.uni-mainz.de/Frauen/patinfo_4.htm
Geburtsanmeldung, Schwangerenberatung und Geburtsvorbereitung:
Tel. 06131 / 17-2432 (Mo bis Fr 09.00 bis 15.00 Uhr)
Beratungsdienst für Patientinnen und Angehörige:
Tel. 06131 / 17-6535 (Mo/Mi/Do 08.00 bis 09.00 Uhr)

Kontakt
Dr. med. Gert Naumann
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Telefon 06131  17-7311, Telefax 06131  17-3415
 gnaumann@uni-mainz.de
www.klinik.uni-mainz.de/frauen/

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 50 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtung der medizinischen Zentralversorgung – die Apotheke und die Transfusionszentrale – gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.klinik.uni-mainz.de