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Universitätsmedizin Mainz rudert mit 11 Booten gegen den Krebs

Erlöse der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ und „Meenzer Narren-Cup“ kommen auch dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz zugute

Wenn die „Nanokapsel“ und das „Rosa Tütü“ zusammen mit dem „Storchenexpress“, den „Flying eyes“ und den „Hypertonikern“ sich gemeinsam für ein Ziel stark machen, dann ist das „Rudern gegen Krebs“. Mit sechs weiteren Teams aus der Universitätsmedizin Mainz beteiligen sie sich an der inzwischen traditionellen Ruderregatta der Stiftung Leben mit Krebs. Diese findet in diesem Jahr am Samstag, den 11. August, ab 9.30 Uhr auf dem Rhein vor dem Bootshaus des Mainzer Ruder Vereins in der Nähe des Winterhafens statt. Teil der Benefiz-Veranstaltung ist auch der „4. Meenzer Narren-Cup“.

Die Diagnose Krebs bedeutet heutzutage nicht mehr automatisch ein früheres Lebensende – es gibt ein Leben mit Krebs! Doch es birgt für alle Beteiligten besondere Herausforderungen. Welche das sind und wie wichtig es ist, die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu steigern, das wollen die Organisatoren und Aktiven von „Rudern gegen Krebs“ den Besuchern der Benefizregatta verdeutlichen. 111 Boote, davon 11 von der Universitätsmedizin Mainz, sind in diesem Jahr am Start. Der Erlös aus den Startgeldern fließt in die Förderung von Projekten, die der Behandlung und Gesundheit von Tumorpatienten dienen.

Um den „Meenzer Narren-Cup“ rudern in diesem Jahr acht Teams regionaler Fastnachtsvereine. Aktive der Mainzer Ranzengarde, der Mainzer Prinzengarde, der Füsilier-Garde, der Eiskalten Brüder, der Rosa Käppscher und der Jakobiner engagieren sich – hoffentlich ohne viel Schunkeln, dafür mit kräftigen Zügen – für einen guten Zweck: den Aufbau einer Notfallaufnahmestation am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz. Es handelt sich dabei um ein zentrales Projekt, der am Zentrum angesiedelten Stiftung „Kinder.Gesundheit.Mainz.“

„Wir wollen die Erstversorgung unserer kleinen Patienten, inklusive der Kinder mit Tumorerkrankungen, weiter verbessern und effektiver gestalten. Dabei würde uns ein Bindeglied zwischen der ambulanten Kindernotaufnahme und den stationären Versorgungseinheiten der Kinderklinik helfen. Deshalb liegen uns der Aufbau und die Weiterentwicklung einer zentralen pädiatrischen Notaufnahmestation sehr am Herzen“, erklärt der Direktor des Zentrums und Vorsitzender der Stiftung „Kinder.Gesundheit.Mainz.“ Univ.-Prof. Dr. Fred Zepp. Und betont: „Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es viel Engagement und ein abgestimmtes Miteinander. Das verdeutlicht ‚Rudern gegen Krebs‘ auf besonders positive Weise. Auch deshalb ist allein die Kinderklinik der Universitätsmedizin Mainz in diesem Jahr mit neun Booten am Start.“

 

Weitere Informationen unter:
www.rudern-gegen-krebs.de ; www.stiftung-leben-mit-krebs.de

Als Vertreter der Presse sind Sie herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und -ankündigung im Veranstaltungskalender!

 

Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Fred Zepp
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Telefon 06131 17-5897
E-Mail: kinderonkologie@uni-mainz.de

 

Pressekontakt
Barbara Reinke, Unternehmenskommunikation Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7428, Fax 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de