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Bedarfsgerechter Zugang zur ambulanten psychosozialen Krebsberatung für Männer (BEZUG)

Männer sind in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung unterrepräsentiert, das heißt sie nehmen vor allem psychologische Beratungsgespräche seltener in Anspruch als Frauen, selbst wenn sie psychisch stark belastet sind (das Verhältnis der Inanspruchnahme liegt bei etwa 1:3,5).

Wir möchten in einer Längsschnittstudie herausfinden, welche Barrieren der Inanspruchnahme entgegenstehen bzw. wie ein Hilfeangebot gestaltet sein muss, um den Wünschen und Bedürfnissen männlicher Patienten und männlicher Angehöriger besser zu entsprechen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, ambulante psychosoziale Angebote für Männer bedarfsgerecht und niedrigschwellig zu gestalten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Finanzierung: Deutsche Krebshilfe e.V.

Kooperationspartner:
- Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz
- Südwestdeutsches Tumorzentrum
- Koordinationsstelle Psychosoziale Versorgung von Tumorpatienten,  Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e. V.
- Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Mainz (UCT)
- III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin Mainz


gefördert durch

DKH
in Kooperation mit
Universitätsklinikum Tübingen
UCT Mainz