In dieser Studie bestimmen wir den Einfluss von Bindungs- und Beziehungserfahrungen auf epigenetische Merkmale des Oxytocin-Rezeptor Gens und den Oxytocinspiegel bei depressiven Patientinnen im Vergleich zu gesunden Probandinnen. Zudem überprüfen wir, ob eine Veränderung von Bindungsrepräsentation durch (teil-)stationäre Psychotherapie den Oxytocinspiegel - als biologischen Marker von Bindungssicherheit - erhöht und / oder gleichzeitig zu epigenetischen Veränderungen es Oxytocin-Rezeptor Gens führt.
Projektleitung / Ansprechpartner: | Dr. phil. Dipl.-Psych Iris Reiner |
Doktorarbeiten: | cand. med. Johanna Ottemayer: |
Diplomarbeiten: | cand. psych. Julia Bechtluft-Sachs: |
Studentische Hilfskräfte und Mitarbeiter: | Christine Ertz, Verena Gail, Johanna Ottemeyer, Nora Trischtler, Gotje Trojan |
Drittmittelfinanzierung: | MAIFOR und Köhler-Stiftung |
Förderungszeitraum: | 01.01.2011 - 31.12.2012 |
Kooperationen: | Prof. Dr. Gerald Gimpl |