Unter Druck

Ein arbeitsmedizinischer Lehrfilm

Der neunminütige arbeitsmedizinische Lehrfilm „unter Druck“ ist nach „die Praxis“, „die Werkstatt“ und „Mobbing“ der vierte Film, der durch das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz produziert wurde. Auch für diesen Film wurden Schauspieler aus den Reihen der Mitarbeiter des Institutes rekrutiert. Der Hauptdarsteller ist u.a. freischaffend als Schauspieler tätig.

Der Film „unter druck“ zeigt klinische Alltagssituationen, die z.T. bewusst überzeichnet dargestellt werden. Anhand dieses Beispiels soll die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf eine Gruppe von Erkrankungen gelenkt werden, die in jeder Bevölkerungsschicht bzw. Berufsgruppe zu finden sind. Da psychische Störungen und Erkrankungen häufig auch erhebliche Konsequenzen für das Berufsleben der Betroffenen haben, soll der Film in einem arbeitsmedizinischen Kontext zur Diskussion anregen und „hellhörig“ machen.

Der Film „unter druck“ eignet sich somit zur Einbindung in den Studentenunterricht bzw. für die Ausbildung von Arbeits- und Betriebsmedizinern.

Das Filmprojekt wurde aus Mitteln des Programms Mainzer Curriculum Medizin (MAICUM) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz finanziert.