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Land fördert interdisziplinären Potentialbereich EXPOHEALTH zu Gesundheitsrisiken von Umweltexpositionen

Die Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz fördert von 2025-2028 den Potentialbereich EXPOHEALTH, der federführend von Prof. Dr. Daniel Wollschläger (IMBEI) zusammen mit Prof. Dr. Andreas Daiber (Kardiologie) beantragt wurde…

Die Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz fördert von 2025-2028 den Potentialbereich EXPOHEALTH, der federführend von Prof. Dr. Daniel Wollschläger (IMBEI) zusammen mit Prof. Dr. Andreas Daiber (Kardiologie I) beantragt wurde. Potentialbereiche der Johannes Gutenberg Universität (JGU) verfolgen die Zielsetzung, neue Forschungsfelder durch institutsübergreifende Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen zu erschließen und das Forschungsprofil der JGU zu erweitern.

EXPOHEALTH hat gesundheitliche Risiken durch verschiedene Umweltstressoren im Fokus - darunter Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Klimawandel-bedingte Hitzeperioden. Ziel ist die Charakterisierung pathophysiologischer Prozesse durch Umweltstressoren auf Erkrankungen der Hirn-Herz-Achse und Krebserkrankungen sowie die Auswirkungen dieser Erkrankungen auf Bevölkerungsebene. Beteiligte Einrichtungen der Universitätsmedizin Mainz sind IMBEI, Kardiologie I und Kinderonkologie, weiterhin das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie sowie die Geoinformatik und Atmosphärenphysik der JGU.

Antragsteller:innen des IMBEI sind Dr. Michael Eichinger, PD Dr. Friederike Erdmann, Dr. Emilio Gianicolo, Prof. Dr. Susanne Singer und Prof. Dr. Daniel Wollschläger. Homepage EXPOHEALTH: https://www.unimedizin-mainz.de/expohealth/ Pressemitteilung der JGU zur Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz: https://presse.uni-mainz.de/johannes-gutenberg-universitaet-mainz-schaerft-forschungsprofil-weiter/