Der Preis der schwarzen Zahlen? Medizin und Ökonomie

Der sechste Thementag des Masterstudiengangs Medizinethik findet am 08. Februar 2020 statt

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Darf man Patienten abweisen, um den Gewinn zu erhöhen? Oder muss man alles tun, um Patienten die allerbeste Behandlung zu garantieren, egal, was es kostet? Diese und andere Fragen beschäftigen die Teilnehmer des sechsten Thementages des Masterstudiengangs Medizinethik am 08. Februar 2020 von 10.30 bis 17.00 Uhr im Hörsaal Chirurgie, Gebäude 505H, der Universitätsmedizin Mainz.

Nach einer kurzen Einführung durch den Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Univ.-Prof. Dr. Norbert W. Paul, zum Thema „Der Preis der schwarzen Zahlen: Medizin und Ökonomie“ stehen das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Ethik und Ökonomie sowie ein neues Konzept zur Optimierung der Ressourcenallokation auf dem Programm. Neben dem Kontext aktueller Gesetzgebung runden Impuls-Referate von Master-Studierenden sowie eine Podiumsdiskussion, moderiert von Norbert W. Paul, das Programm des Thementages ab.

 

Der Eintritt ist frei; um Anmeldung wird aus Kapazitätsgründen gebeten an:
 dostauch@uni-mainz.de.

 

Als Vertreter der Presse laden wir Sie herzlich zu der Veranstaltung ein. Wir bitten um einen redaktionellen Terminhinweis und eine Ankündigung im Veranstaltungskalender.

 

Informationen in Kurzform:

„Der Preis der schwarzen Zahlen? Medizin und Ökonomie“

Referenten: Univ.-Prof. Dr. Norbert W. Paul, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin Mainz, Prof. Dr. Monika Bobbert, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Prof. Dr. Oliver Schöffski, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Jens Bussmann, Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V.,
Univ.-Prof. Dr. Oliver Muensterer, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Mainz

Samstag, 08. Februar 2020, 10.30 – 17.00 Uhr, Hörsaal Chirurgie der Universitätsmedizin Mainz, Gebäude 505H, Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz

 

Kontakt:

Dorothee Stauche, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,
Telefon: 06131 17-9528, Fax: 06131 17- 9479, E-Mail:  dostauch@uni-mainz.de


Pressekontakt
:
Dr. Tasso Enzweiler, Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
Telefon: 06131 17-7428, Fax: 06131 17-3496, E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de


Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de.