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Patienten beziehen den Neubau „Konservative Medizin“

Umzug bei laufendem Betrieb – kleinere Einschränkungen zu erwarten

Die zweite Phase des Umzugs im Neubau für die Kliniken der Konservativen Medizin hat begonnen: Wurden bisher Archive und Sachmaterialien umgezogen, so werden seit dem 20. September Patienten auf die neuen Stationen verlegt. Auch mit den medizinischen Behandlungen in dem neuen Gebäude wurde bereits begonnen. Aufgrund der großen organisatorischen Herausforderung und da der Umzug bei laufendem Betrieb stattfindet, sind etwa bei der stationären Aufnahme einige kleinere Einschränkungen nicht zu vermeiden. Hierfür bittet der Klinikvorstand bereits jetzt alle Patienten, Angehörigen und Zuweiser um Verständnis.

Der Neubau beherbergt neben der Inneren Medizin auch die Neurologische Stroke Unit, Teile der Radiologie, die Notaufnahme, sowie Intensivstationen und verschiedene Labors. Auch stehen unterhalb des Gebäudes in einer Tiefgarage 360 neue Parkplätze zur Verfügung.

Bereits seit einigen Wochen läuft die Inbetriebnahme des Neubaus auf vollen Touren: Büros, Archive, Geräte und medizinisches Material wurden aus den einzelnen Kliniken, die bislang auf dem ganzen Campus verstreut waren, in der ersten Phase umgezogen.

„Jetzt, in der zweiten Phase, ist es an der Zeit, das Gebäude mit Leben zu füllen. In den nächsten Wochen werden die einzelnen Stationen bei laufendem Patientenbetrieb umziehen“, erläutert der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Peter R. Galle. „Von den dann kürzeren und organisatorisch einfacheren Wegen werden neben unseren Patienten und Mitarbeitern auch die Forschung und Lehre profitieren, die untrennbar mit der Krankenversorgung in diesem Haus verbunden sind“, so Galle. „Allerdings ist während des Umzugs mit kleineren Einschränkungen durchaus zu rechnen. Hierfür bitten wir schon jetzt um Verständnis.“