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Mentoring



Die Klinik unterstützt die forschende Tätigkeit und die Karriereentwicklung der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte durch ein internes Mentoring-Programm. Bereits bei Einstellung wird den Assistenzärzt:innen eine Start-Mentorin oder ein Start-Mentor genannt, die sie bei der Orientierung innerhalb der Forschungslandschaft der Klinik und in der Ausrichtung ihrer beruflichen Laufbahn unterstützt. Nach 6 Monaten wählen sich die Mentees ihren dauerhaften Mentor oder ihre dauerhafte Mentorin aus den erfahrenen Kolleg:innen der Klinik (Oberärzt:innen; Laborleitung). Hierbei wird vor allem auch darauf geachtet, dass diese den Assistenzärzt:innen als „role model“ zur Verfügung stehen. Treffen mit Mentor:innen erfolgen je nach Bedarf, mindestens jedoch alle 6 Monate. Der Inhalt der Gespräche ist frei wählbar, sollte jedoch die fachliche Ausbildung und die weitere Qualifikation sowie die Entscheidungsfindung bei der Mitarbeit in einem der Forschungsfelder der Klinik zum Schwerpunkt haben.

Zusätzlich können auch Programme der Universitätsmedizin wie das MeMentUM-Programm in Anspruch genommen werden.



Peer-System



Zur Eingewöhnung am neuen Arbeitsplatz wird neu eingestellten Assistenzärzt:innen ein Peer zur Verfügung gestellt. Hierbei handelt es sich um einen Assistenzarzt oder eine Assistenzärztin, welche bereits länger an der Klinik beschäftigt sind. Der Peer ist dabei Ansprechperson in allen praktischen Belangen des Alltags. Der Peer soll i.d.R. in den ersten 3 Monaten als Ansprechperson zur Verfügung stehen.