Leistungsspektrum der beteiligten Kliniken

Im Einzelnen umfasst das Leistungsspektrum der drei beteiligten Kliniken folgende Bereiche:

  • Poliklinik und Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit der Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
  • Poliklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und –Psychotherapie
  • Abteilung Klinische Psychologie und Neuropsychologie

Spezialstationen und –ambulanzen:

    •  ADHS
    •  Angststörungen
    •  Borderline Persönlichkeitsstörungen
    •  Bipolare Störungen
    •  Depersonalisation/ Derealisation
    •  Depressionen
    •  Diagnostik und Therapie für Personen mit pädophiler sexueller Orientierung
    •  Gerontopsychiatrische Erkrankungen (v. a. Demenzen)
    •  Opfer von Gewalt (OEG Traumaambulanz)
    •  Onlinesexsucht
    •  Psychokardiologie
    •  Psychoonkologie
    •  Schizophrenie
    •  Somatoforme Störungen
    •  Suchterkrankungen
    •  Verhaltenssucht



  • Therapeutisches Drug Monitoring
  • ca. ambulante 2200 Patient*innenkontakte / Jahr bei Erwachsenen in der Psychiatrie und 2000 in der Psychosomatik
  • ca. 830 ambulante Patientinnenkontakte / Jahr bei Kindern und Jugendlichen
  • 126 Betten auf Normalstation in der Psychiatrie und 33 in der Psychosomatik
  • Ca. 1800 vollstationäre Fälle in der Psychiatrie und 500 in der Psychosomatik
  • 9 tagesklinische Behandlungsplätze in der Psychiatrie und 37 in der Psychosomatik
  • integriert stationär-tagesklinische Betteneinheit im Gebäude 303 der Psychosomatik
  • Entwicklung, Anwendung und Evaluation von therapeutischen Interventionen:

    • Biofeedback Training mit Mindfield eSense Skin Response Sensoren für effektives Biofeedback-Training auch in ökologisch validen Settings(Mindfield Biosystems), geeignet für EMA-Biofeedback (Ecological momentary assessment), z. B. in der Expositionsbehandlung bei Traumafolgestörungen oder Exposiotionstraining bei Suchterkrankungen
    • verschiedene Verhaltenstasks und computergestützte Trainings z.B. Implicite Association Test, (IAT) oder Cognitive Bias Modification (CBM), Anwendung z. B. bei Suchterkrankungen