Medizin Aktiv
Die Universitätsmedizin Mainz geht neue Wege. Gehen Sie mit!
Die Medizin zählt zu den forschungsstärksten Wissenschaften. Viele Berufsgruppen sind daran beteiligt, ähnlich wie in der praktischen Patient:innenversorgung. Die Nähe der Universitätsmedizin Mainz zu neuesten Erkenntnissen gepaart mit der hohen Interdisziplinarität und Interprofessionalität führt zu einer großen gebündelten Kompetenz, die zuweilen in neuen Behandlungskonzepten mündet und so den Patient:innen der Universitätsmedizin Mainz auf vielfältige Weise zu Gute kommt.
Zu diesen zählt „Medizin Aktiv“. Die Idee hinter dem Konzept ist ein neuer multimodaler und interprofessioneller Ansatz, der die bekannten positiven Wirkungen systematischer körperlicher Aktivität für Gesundheit und Genesung, auch in der Krankheitsphase selbst, aufgreift. Dabei sind sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die Mitglieder der behandelnden Teams im Blick. Grundgedanke des Konzepts ist die Aktivität eines Menschen und das Bestreben, diese im Rahmen einer Erkrankung möglichst lang aufrechtzuerhalten bzw. schnell wiederherzustellen.
Eine ganz herausragende Rolle nehmen dabei die Patient:innen selbst ein. Denn bei „Medizin Aktiv“ werden sie zu körperlich aktiven Partner:innen des ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Personals. Mit diesem zusammen gestalten sie die verschiedenen Phasen des Behandlungsprozesses – von der Vorbereitung, über die Therapie bis hin zu Nachsorge, sie bringen sich aktiv in den Behandlungsprozess ein und stärken so auch ihre Selbstwirksamkeit. Gedankliche Grenzen zu überwinden und das Leistungspotential von Bewegung für die Gesundheit zu nutzen – und nicht nur auf physiotherapeutische Behandlungen zu beschränken, das ist das der Kern von „Medizin Aktiv“.
Dass Bewegung im Krankenhaus zu einem 24/7-Thema wird, an dem alle beteiligten Berufsgruppen interprofessionell gemeinsam mit dem aktiv mitwirkenden Patienten zusammenarbeiten, wird sich auch auf die bislang üblichen Behandlungspfade auswirken. Ausgerichtet am zentralen Ziel der Aktivität werden Prozesse optimiert – das fängt beim Bewegungstraining schon vor der Operation an, geht bei anpassten Verfahren bei der OP weiter und setzt sich sogenannten Bewegungsparcours auf den Stationen fort.
Zu diesen zählt „Medizin Aktiv“. Die Idee hinter dem Konzept ist ein neuer multimodaler und interprofessioneller Ansatz, der die bekannten positiven Wirkungen systematischer körperlicher Aktivität für Gesundheit und Genesung, auch in der Krankheitsphase selbst, aufgreift. Dabei sind sowohl die Patientinnen und Patienten als auch die Mitglieder der behandelnden Teams im Blick. Grundgedanke des Konzepts ist die Aktivität eines Menschen und das Bestreben, diese im Rahmen einer Erkrankung möglichst lang aufrechtzuerhalten bzw. schnell wiederherzustellen.
Eine ganz herausragende Rolle nehmen dabei die Patient:innen selbst ein. Denn bei „Medizin Aktiv“ werden sie zu körperlich aktiven Partner:innen des ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Personals. Mit diesem zusammen gestalten sie die verschiedenen Phasen des Behandlungsprozesses – von der Vorbereitung, über die Therapie bis hin zu Nachsorge, sie bringen sich aktiv in den Behandlungsprozess ein und stärken so auch ihre Selbstwirksamkeit. Gedankliche Grenzen zu überwinden und das Leistungspotential von Bewegung für die Gesundheit zu nutzen – und nicht nur auf physiotherapeutische Behandlungen zu beschränken, das ist das der Kern von „Medizin Aktiv“.
Dass Bewegung im Krankenhaus zu einem 24/7-Thema wird, an dem alle beteiligten Berufsgruppen interprofessionell gemeinsam mit dem aktiv mitwirkenden Patienten zusammenarbeiten, wird sich auch auf die bislang üblichen Behandlungspfade auswirken. Ausgerichtet am zentralen Ziel der Aktivität werden Prozesse optimiert – das fängt beim Bewegungstraining schon vor der Operation an, geht bei anpassten Verfahren bei der OP weiter und setzt sich sogenannten Bewegungsparcours auf den Stationen fort.
Das Leben auf den Stationen wird von mehr Aktivität der nun verstärkt eigenverantwortlichen Patient:innen geprägt sein – passiv im Bett darauf warten, dass sich die Heilung einstellt, entspricht nicht mehr dem Wissen von heute. Und, die aufgebrochenen Routinen werden auch das Arbeiten in den Gesundheitsberufen attraktiver machen!
Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ungewohnt erscheinen mag und kurzfristige innere Widerstände lieber der Passivität den Vorrang einräumen würden wollen, so liegen die Vorteile von Medizin Aktiv doch auf der Hand. Dies sind insbesondere: Gesundheitsförderung, Reduzierung der Komplikationen, kürzere Krankenhausaufenthalte, mehr Wissen und somit mehr Einflussmöglichkeiten, sowie ein deutlicher Gewinn an Aktivität, an Selbstständigkeit und schließlich an Lebensqualität.
Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ungewohnt erscheinen mag und kurzfristige innere Widerstände lieber der Passivität den Vorrang einräumen würden wollen, so liegen die Vorteile von Medizin Aktiv doch auf der Hand. Dies sind insbesondere: Gesundheitsförderung, Reduzierung der Komplikationen, kürzere Krankenhausaufenthalte, mehr Wissen und somit mehr Einflussmöglichkeiten, sowie ein deutlicher Gewinn an Aktivität, an Selbstständigkeit und schließlich an Lebensqualität.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf
KontaktInformationen für Patienten:innen
Worin besteht der Nutzen?
- schneller gesund werden
- Komplikationen werden vermieden
- Krankenhausaufenthalte werden verkürzt
- Steigerung der Lebensqualität
- Patient:innen werden aktiv in den Versorgungsprozess eingebunden
- Patient:innen werden kompetenter, mobiler und damit selbständiger
- Rückgewinn von Kontrolle durch Möglichkeit zum eigenen Handeln
- Unterstützung durch Patienten-Coaches
- überholte Routinen werden aufgebrochen
Flyer: Eine Information für Patientinnen und Patienten (Pdf, 188,0 KB)
Mitarbeitende der Universitätsmedizin Mainz
Welche Vorteile bietet Medizin aktiv für Sie?
- als Mitarbeitender sind Sie Teil eines multiprofessionellen Teams mit gemeinsamen Zielen
- interprofessionelle Prozessoptimierung
- moderne, evidenzbasierte und erfolgreiche Versorgung
- Patient:innen werden kompetenter, mobiler, selbständiger und eigenverantwortlicher Teil des Versorgungsteams
- Unterstützung durch Patienten-Coaches
- beteiligte Berufe gewinnen an Attraktivität
Sponsoren & Partner
Worin besteht der Mehrwert für externe Partner und Förderer?
- nachhaltige Gesundheitsförderung
- Demonstration des Interesses an Forschungsergebnissen und an der Umsetzung von Translationaler Medizin
- Corporate Social Responsibility
- Möglichkeit zur Kund:innenbindung durch Kommunikation auf Augenhöhe
- Steigerung des Bekanntheitsgrades
- Imagegewinn
- Eröffnung neuer Märkte
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Telefonnummer:
06131 17-2356