Das KRM dient dazu, die Patient:innbehandlung sicherer zu gestalten. Risiken im klinischen Alltag müssen frühzeitig und vorausschauend identifiziert werden. Dies geschieht z.B. über Erfahrungswissen, Berichte aus Audits, CIRS etc. Daraufhin werden präventive Maßnahmen ergriffen. Ziel ist die Minimierung der Eintrittswahrscheinlichkeit von möglichen Gefährdungen.
Risikoverantwortliche | Einrichtungsleitung ist verantwortlich für die Risiken des Bereichs. |
Risikobeauftragte | Werden von der Einrichtungsleitung benannt und bearbeiten die Risiken. |
Mitarbeitende | Melden Risiken und (Beinahe-) Schäden. |
QM & KRM | Schulung und Begleitung der Risikobeauftragten. |
Durch Ihre Rückmeldungen helfen Sie uns, auf Risiken aufmerksam zu werden.