Im Video-Format „Inside Universitätsmedizin Mainz“ – kurz „Inside UM“ – interviewt der Vorstandsvorsitzende und Medizinische Vorstand, Professor Ralf Kiesslich, Persönlichkeiten der Universitätsmedizin Mainz. Im Fokus steht der kollegiale Austausch zu Themen rund um die UM: die besondere medizinische Expertise, fachliche Schwerpunkte sowie die persönliche Faszination der Interviewgäste für ihr jeweiliges Tätigkeitsfeld. Alle zwei Wochen heißt es „Vorhang auf“ für eine neue, spannende Folge!
„Inside UM“ ist auch zu sehen im Offenen Kanal Mainz.
In der vierten Folge von „Inside UM“ geht es um das Thema Humangenetik. Sie spielt eine zentrale Rolle bei familiär bedingten Krebserkrankungen, wie Prof. Dr. Susann Schweiger, Direktorin des Instituts für Humangenetik, berichtet. So sind etwa 10 Prozent der Brustkrebserkrankungen familiär – sprich genetisch – bedingt und können daher von Generation zu Generation weitergegeben werden. Hieraus entstehen sehr sensible und individuelle Bedürfnisse für eine Beratung, die an der Universitätsmedizin Mainz im Rahmen des Zentrums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs angeboten wird.
Und dass Seltene Erkrankungen gar nicht so selten sind – einfach, weil es unzählige von ihnen gibt – kommt ebenfalls zur Sprache: In Deutschland sind rund 4 Millionen Menschen von einer einer Seltenen Erkrankung betroffen. 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt: Die Diagnostik am Institut für Humangenetik hilft, genetische Ursachen zu finden und eine Krankheit zu benennen – und trägt so dazu bei, eine oft jahrelange Odyssee für die Patient:innen zu beenden.
„Ich verbinde mit dem Wort Neustart die Chance, die Potenziale, die es in der Universitätsmedizin Mainz gibt, zu heben. Wir können noch viel besser werden, obwohl wir schon ziemlich gut sind“, sagt Clemens Hoch im Gespräch mit Ralf Kiesslich. Der rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit und Aufsichtsratsvorsitzende der Universitätsmedizin Mainz ist dieses Mal zu Gast in der Reihe „Inside UM“.
Im Interview mit Ralf Kiesslich spricht er aber nicht nur über den Neustart an der UM, sondern auch über die Chancen des Bau-Masterplans und sein persönliches Engagement für das Thema Organspende. „Mich bewegt persönlich ungemein wie glücklich und hoffnungsvoll Menschen sind, die sich eigentlich schon dem Tod geweiht sahen und dann durch ein Spender-Organ wieder weiterleben können.“
Einmal mehr gilt damit für die Folge: Reinschauen lohnt sich!
„Das Stichwort schmerzfreies Krankenhaus ist tatsächlich Realität und das wollen wir unseren Patient:innen bieten“, sagt Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas mit Blick auf sein Fach, die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und die oft zitierte Angst vorm Zahnarzt. „Eine empathische Kommunikation und der Einsatz moderner Schmerztherapie sind dabei zentrale Bausteine.“
Welche beeindruckenden Möglichkeiten die Medizin heute bei der Rekonstruktion von schweren Gesichtsverletzungen bietet, warum der Neubau der Zahnklinik sein Herz höherschlagen lässt, und was chirurgische Disziplinen in der Erforschung neuer Materialien für Implantate verbindet – auch das schildert Bilal Al-Nawas sehr eindrücklich im neuesten „Inside UM“-Interview mit Ralf Kiesslich.
Mit Blick auf die Geburtshilfe und den Moment der Geburt sagt Annette Hasenburg: „Es gibt fast nichts Berührenderes als diesen ersten Augenblick, wenn ein neues Leben auf die Welt kommt.“ Das Wichtigste für sie: die Frau mit ihren Wünschen und Ängsten mitzunehmen und den Partner oder die Partnerin gut einzubeziehen.
Weitere spannende und emotionale Themen der siebten Folge von „Inside UM“ sind die interdisziplinäre Versorgung von frühgeborenen Kindern sowie die Behandlung von Brustkrebs- und Endometriose-Patientinnen in zertifizierten Zentren.
Im Interview sagt er: „Unsere Patient:innen werden immer älter – und sie möchten auch nach Einsatz eines künstlichen Hüft- oder Knie-Gelenks aktiv bleiben. Wir müssen es schaffen, ihnen diese Lebensqualität zurückzugeben.“ Dafür kommen zunehmend minimal-invasive und damit schonende OP-Verfahren, aber auch individuell gefertigte Knieprothesen zum Einsatz. „Wir passen nicht den Knochen an eine Prothese an, sondern die Prothese an den Knochen. Das ist näher am Original – und von den Ergebnissen her überragend.“
Wichtig ist auch, dass Patient:innen das Bett nach einer OP schnell wieder verlassen können. „In einer Patientenschule bereiten wir sie darauf vor, dass sie bereits zwei Stunden nach der OP wieder über den Flur gehen werden – und nach der Entlassung nach drei bis vier Tagen schon tausend Meter gehen können.“
Nach einem eindrücklichen Fall, der ihm besonders im Gedächtnis geblieben sei, fragt Prof. Dr. Ralf Kiesslich den Unfallchirurgen Prof. Dr. Erol Gercek zu Beginn der Folge 10 der Reihe „Inside UM“. Gercek, der gemeinsam mit Prof. Dr. Philipp Drees das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie leitet, berichtet von einem Motorradfahrer, der als Schwerstverletzter in den Schockraum der Universitätsmedizin Mainz kam „und sich quasi sein Bein halb abgerissen und zusätzlich viele Frakturen erlitten hatte.“ „Wir haben ihm zunächst nicht viele Überlebenschancen eingeräumt. In einer sechsstündigen Notoperation haben wir ihn aber retten können. Einige Jahre später habe ich ihn wiedergetroffen: Er ist auf beiden Beinen gelaufen und war so glücklich, dass er mich gleich in den Arm genommen hat.“
Die Versorgung solch schwerstverletzter Patient:innen ist immer Teamwork. Dabei ist die Universitätsmedizin Mainz Teil eines Traumanetzwerks mit standardisierten Abläufen und Untersuchungen, etwa einem Polytrauma-CT. Dabei muss es vor allem schnell gehen: „In 30 bis 40 Sekunden wissen wir, welche Verletzungen der Patient hat“, so Gercek. Eine besondere Herausforderung sei es, wenn in kurzer Zeit viele Schwerstverletzte in der Klinik ankommen – emotional wie logistisch, schließlich müsse innerhalb kürzester Zeit entschieden werden, in welcher Reihenfolge die Verletzten behandelt würden. „Das sind mitunter sehr schwierige Entscheidungen.“
Weitere Themen dieser Folge:
00:00 Innovative Technologie und ein besonderer Fall – Erfolgsgeschichten der Unfallchirurgie
02:30 Schockraum, Triage & Co. – Abläufe in der Unfallchirurgie
06:30 Umgang mit schwierigen Situationen: Schulung und Debriefing
07:30 Zusammenarbeit mit dem Profi-Sport – Partner von Mainz 05
08:50 Verletzungen im Sport – richtig vorbeugen und behandeln
In der Forschung beschäftigt sich Michael Schmeißer vor allem mit der Anatomie des Gehirns. Konkret erforschen er und sein Team die Entwicklung des Gehirns und der Synapsen als Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen – und zwar auf der molekularen Ebene.
Und noch ein Projekt liegt dem Direktor des Instituts für Anatomie besonders am Herzen: Bereits Kinder im Kindergarten können seit Kurzem etwas über Anatomie erfahren – mithilfe von Plastikmodellen des Körpers, die sie auseinandernehmen und wieder zusammensetzen können. Wie funktionieren die Knochen in den Gelenken? Wie verteilt sich der Sauerstoff aus der Luft im Körper? Wie sieht, fühlt und hört das Gehirn? Hätten Sie’s gewusst?
Im Gespräch mit Ralf Kiesslich berichtet Florian Ringel, dass Bildgebung, Navigation und die Lokalisierung von Gehirnfunktionen während der OP dabei eine immer wichtigere Rolle spielen und Gegenstand aktueller Forschungsprojekte sind: Wie können wir Gehirnfunktionen während OPs noch besser lokalisieren und erhalten? Wo sind Grenzen einer Tumoroperation am Gehirn gesetzt?
Ein weiterer Aspekt, der möglicherweise überrascht: Rund die Hälfte der Patient:innen, die sich in der Neurochirurgie vorstellen, leiden unter Wirbelsäulenproblemen – Rückenschmerzen sind damit in diesem Fach fest verankert.
Auch in der Forschung ist Daniela Krause mit ihrem Team sehr aktiv – im Fokus stehen beispielsweise so genannte CAR-T-Zellen als neue Therapieoption bei Krebs und rheumatologischen Erkrankungen. CAR-T-Zellen – chimeric antigen receptor T cells – sind Zellen des eigenen Immunsystems, die genetisch verändert und dann zur gezielten Bekämpfung von Krebs und künftig auch anderer Erkrankungen eingesetzt werden.
Mit Folge 13 verabschieden wir uns in die Sommerpause. Ab September können Sie sich auf weitere spannende Folgen freuen, wenn es wieder heißt „Inside UM – Wir sprechen über Medizin“. Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Ferien – und denken Sie daran: Blut spenden während der Urlaubszeit ist besonders wichtig!
Die Sommerpause ist vorbei und wir starten mit einer ganz besonderen Folge in eine neue Runde „InsideUM“: „Wir sind so glücklich, dass Sie jetzt hier in Mainz gestartet sind“, mit diesen Worten heißt Prof. Dr. Ralf Kiesslich den neuen Direktor der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Prof. Dr. Tobias Bäuerle, in Mainz willkommen. Im Interview mit Ralf Kiesslich verrät Tobias Bäuerle, in welchen Bereichen er in Mainz klinisch und wissenschaftlich Impulse setzen möchte – und wie er und seine Familie in Mainz angekommen sind.
Zunächst geht es um den Namen der Klinik für Radiologie: Während die Diagnostische Radiologie bildgebende Verfahren wie konventionelles Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie oder Ultraschall umfasst, ist das Besondere der Interventionellen Radiologie, dass man therapeutisch tätig werden und beispielsweise über eine Nadel einen Lebertumor mittels Hitze direkt unschädlich machen kann.
Sehr am Herzen liegt Tobias Bäuerle das Thema onkologische Bildgebung, „wo ich nun schon seit mehr als 20 Jahren tätig bin.“ Sein Ziel in Mainz ist es, krankmachende Mechanismen mittels Bildgebung darzustellen und so Diagnose und Therapie zu verbessern. Eine intensive Zusammenarbeit bei den verschiedensten bildgebenden Verfahren im Rahmen eines künftigen Departments für Bildgebung ist ihm besonders wichtig und „sicherlich die richtige Entwicklung“.
Herzlich willkommen im #TeamUM!
Eine weitere Therapierevolution macht Stephan Grabbe bei der Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen aus, etwa bei Neurodermitis. „Wir haben verstanden, wie die Entzündungsprozesse vonstattengehen, die zum Beispiel den quälenden Juckreiz auslösen. Und wir haben Medikamente, die diese Entzündungsfaktoren gezielt abschalten.“
Mit Blick auf einen hoffentlich goldenen Oktober gibt Stephan Grabbe zudem praktische und nützliche Tipps zum richtigen Sonnenschutz für jeden Hauttyp.In Bewegung und aktiv zu bleiben, ist auch die Prämisse des Programms Medizin Aktiv, das Ulrich Betz mit seinem Team initiiert hat. „Wir wissen inzwischen, dass es auch im Krankenhaus, während der Erkrankung, besser ist, aktiv zu bleiben“, sagt Ulrich Betz. „Eine ganz neue Vorstellung.“ Dazu müssen in der Klinik Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Patient:innen überhaupt erst ermöglichen, aktiv zu sein.
Das Ergebnis ist sehr überzeugend: „Vor fünf Jahren mussten Patientinnen und Patienten, die eine Hüft- oder Knieprothese bekommen haben, 13 Tage im Krankenhaus bleiben, heute sind es zwei bis drei Tage – und dann sind die Patientinnen und Patienten in einer besseren funktionellen Situation als damals nach 13 Tagen.“ Dies gelingt, indem die Patient:innen während des gesamten Aufenthalts aktiv in Bewegung bleiben und bereits am Tag der OP das Bett selbständig verlassen.
Am Ende von Folge 16 der Reihe „Inside UM“ verrät Ulrich Betz auch, wie er in Bewegung bleibt – er integriert Bewegung in seinen Alltag und fährt Tag für Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit.
„Die Herz- und Gefäßmedizin funktioniert nur gut in Teams“, so lautet das Credo von Prof. Dr. Hendrik Treede, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, das sich wie ein roter Faden durch das Gespräch mit Prof. Dr. Ralf Kiesslich zieht. Dies seien Teams, in denen verschiedene Berufsgruppen eng zusammenarbeiten, aber auch Teams, die fächerübergreifend kooperieren – etwa Herzchirurg:innen und Kardiolog:innen oder Angiolg:innen und Gefäßchirurg:innen.
In Mainz wird ein großes Spektrum in der Herz- und Gefäßchirurgie angeboten, so Treede: „Auch hier sind hochspezialisierte Teams der Schlüssel einer erfolgreichen Patientenversorgung – vom Säugling bis zum hochbetagten Menschen.“ Ganz wichtig für Hendrik Treede sind neue schonende OP-Methoden, die in der modernen Herzchirurgie heute zur Verfügung stehen: „Solche minimal-invasiven Verfahren sind für die Patientinnen und Patienten ein Segen, da ihnen so eine wesentlich belastendere OP am offenen Herzen erspart bleibt.“
Außerdem geht es in Folge 17 der Reihe „Inside UM“ um klinische Forschung in der Herzchirurgie, sportliche Aktivitäten zur Förderung der Herzgesundheit und um einen Tanz vor einem Klinikgebäude. Neugierig geworden? Reinschauen lohnt sich.
Seit dem 1. September 2024 leitet Prof. Dr. Samir Abou-Ayash die Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Universitätsmedizin Mainz. Im Gespräch mit Prof. Dr. Ralf Kiesslich berichtet er über seine Schwerpunktthemen digitale Zahnmedizin und Zahnmedizin im Alter, erläutert die Vorzüge, von Studierenden im Rahmen ihres Medizin-Studiums behandelt zu werden, und beschreibt die Zusammenarbeit der vier zahnmedizinischen Kliniken an der Universitätsmedizin Mainz.
Sein Fachgebiet, die Prothetik, beschäftigt sich mit der Herstellung von Zahnersatz, berichtet Samir Abou-Ayash. Dabei kommen inzwischen überwiegend digitale Technologien zum Einsatz: „Wir formen den Kiefer heute zumeist mittels lichtbasierter Scanner digital ab. Das ist nicht nur angenehmer als früher mit der Abdruckmasse, es ist vor allem genauer und dadurch können wir Zahnersatz herstellen, der wunderschön passend ist.“ Bei der Herstellung des Zahnersatzes kommen dann die Werkstoffkunde und neue Fertigungsverfahren, allen voran der 3D-Druck, ins Spiel. „Hier haben wir eine riesige Bandbreite an Materialien zur Auswahl, von Keramiken über Metalle bis hin zu Kunststoffen. Ein ganz spannendes Feld!“
Praktische Tipps zum richtigen Zähneputzen und wie Patient:innen einen Termin in der Zahnklinik bekommen, dürfen in Folge 18 von „Inside UM“ natürlich auch nicht fehlen.
In Folge 19 der Reihe „Inside UM“ geht es um das sensible Thema Tierversuche. Zudem begrüßt Prof. Dr. Ralf Kiesslich erstmals zwei Gäste zum Interview: Prof. Dr. Jan Baumgart leitet an der Universitätsmedizin Mainz das Translational Animal Research Center (TARC), Dr. Nadine Baumgart das dort angeschlossene TARC force 3R Zentrum. „Die Motivation für uns, Tierversuche zu machen, ist der medizinische Fortschritt, der dahintersteht. Ohne Tierversuche würde es diesen Fortschritt in dieser Form nicht geben“, sind beide überzeugt.
Gemäß dem Motto „Tierschutz und Wissenschaft – unsere Leidenschaft“ beschäftigt sich die TARC unter dem Aspekt des Tierwohls mit der Zucht, der Haltung und dem Transport von Versuchstieren. „Uns liegen die Versuchstiere sehr am Herzen, wir wollen ihr Wohlbefinden auf dem bestmöglichsten Niveau gewährleisten.“ Dazu gibt es in Mainz das sogenannte TARC force 3R Zentrum: Es geht darum, Tierversuche vermehrt zu ersetzen (Replace), die Zahl der Tiere in einem Versuch zu verringern (Reduce) und schließlich die Belastung der Tiere so gering wie möglich zu halten und ihre Lebensqualität zu erhöhen (Refine).
Ein Aspekt ist beiden Interviewgästen ganz besonders wichtig: Eine offene und transparente Kommunikation über Tierversuche und tierexperimentelle Forschung. „Das hat sich sehr bewährt, denn die Öffentlichkeit hat dieses Black Box Feeling nicht mehr. Wir haben mit unserem Weg in die Öffentlichkeit seit mehreren Jahren nur positive Erfahrungen gemacht“, sagt Jan Baumgart. Und das zahlt sich auch auf andere Weise aus: Die Initiative „Tierversuche verstehen“ hat die vorbildliche Kommunikation der TARC in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal mit dem „Qualitätssiegel für Best Practice Beispiele in der Tierversuchs-Kommunikation“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
„Über allen unseren Social Media-Kanälen steht das #TeamUM“, sagt die Social Media Managerin Martha Lubosz. Sie ist Mitarbeiterin in unserer Stabsstelle Unternehmenskommunikation und kümmert sich dort um die Kommunikation in sozialen Netzwerken. „Wir wollen die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Berufe an der Unimedizin Mainz in den Vordergrund stellen. Zum #TeamUM gehören aber auch unsere Patient:innen, die ihre Geschichten zu erzählen haben.“
Die Unimedizin Mainz ist auf Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube und seit neustem auch auf TikTok vertreten: „Auf diesen Kanälen bespielen wir die vielfältigen Themen unserer Kliniken, Institute und Abteilungen“, so Lubosz. „Mitarbeitende können sich beteiligen, indem sie uns Themenvorschläge schicken, uns spannende Geschichten vermitteln oder auch mal unseren Instagram-Kanal für eine Zeit übernehmen.“ Mit Workshops unterstützt Martha Lubosz zudem auch die persönliche Kommunikation auf LinkedIn.
Junge Menschen möchte die Stabsstelle Unternehmenskommunikation auf TikTok erreichen: „Wir müssen natürlich überlegen, wo wir diese Zielgruppe erreichen. Und wenn wir sie über klassische Medien oder Facebook nicht erreichen, dann müssen wir dort hingehen, wo sie sind – und das ist auch TikTok.“ In der neuen Inside UM-Folge spricht Martha Lubosz außerdem über die unglaubliche Themenvielfalt an der UM, die zielgruppenspezifische Aufarbeitung und die Story des Jahres 2024.
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