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Familiäres Risiko für Darmkrebs - Früherkennung im hausärztlichen Setting (FRIDA)

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt möchten wir das familiäre Risiko für Darmkrebs bei Personen zwischen 40 und 54 Jahren bestimmen. Personen mit erhöhtem Risiko bekommen dann von ihrem Hausarzt eine Beratung zu Früherkennungsuntersuchungen angeboten. Wir möchten erfahren, inwiefern die Beratung dazu führt, dass Betroffene sich für eine Früherkennungsuntersuchung entscheiden. Dabei interessiert uns auch, ob Beratung und informierte Entscheidung der Betroffenen mit erhöhter oder reduzierter Angst einhergeht.

Finanzierung: Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung, Standort Frankfurt/Mainz

Kooperationspartner:
Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt