Logo der Universitätsmedizin Mainz

Patientenveranstaltung „Orthopädie hautnah“: Trauma und Arthrose

Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) der Universitätsmedizin Mainz informiert am 13. März 2018

Wie kann ich nach einer Prothesenversorgung aktiv an meiner Rückkehr in den Alltag mitarbeiten? Hilft mir eine konservative oder eine operative Therapie? Auf diese und ähnliche Fragen geben die Experten des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) der Universitätsmedizin Mainz bei der Informationsveranstaltung „Orthopädie hautnah“ Antworten. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 13. März 2018, von 17.00 bis 19.00 Uhr im Hörsaal Chirurgie der Universitätsmedizin Mainz (Gebäude 505H, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz). Der Eintritt ist frei.

Beim diesjährigen Auftakt der Informationsreihe „Orthopädie hautnah“ des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) der Universitätsmedizin Mainz stellen die Referenten ganz unterschiedliche Bereiche ihres Fachs vor. Besonders im Mittelpunkt stehen neue Entwicklungen der Endoprothetik, also der Implantation künstlicher Gelenke. Ebenfalls auf der Agenda stehen technische Neuerungen sowie die Verdeutlichung, dass und wie Patienten den Erfolg ihrer Operation positiv beeinflussen können. Zudem beleuchten die Referenten Verletzungen der Halswirbelsäule und deren Versorgungsmöglichkeiten sowie fußorthopädische Eingriffe. Die Besucher erhalten darüber hinaus wichtige Erläuterungen dazu, wann aus Sicht von Orthopäden und Traumatologen eine konservative oder eine operative Therapie sinnvoll ist.

Referent Dr. Stefan Mattyasovszky beantwortet in seinem Vortrag die Frage: „Das Halswirbelsäulentrauma – nur eine Verletzung im Alter?“. Dr. Ulrich Betz stellt das im Dezember 2017 gestartete Projekt zur Prozessoptimierung durch interdisziplinäre und sektorenübergreifende Versorgung bei Patienten mit Hüft- und Knieendoprothesen (PROMISE) vor. Dabei geht er auf die Rolle des Patienten ein, der im Optimalfall aktiv an der Rückkehr in den selbstständig gemeisterten Alltag mitarbeitet. Des Weiteren hält PD Dr. Tobias Nowak einen Vortrag zum Thema „Prothesenlockerung – Individuelle Versorgung mittels 3D-Druck“. Abschließend berichtet PD Dr. Klaus Edgar Roth Wissenswertes über „Das instabile Sprunggelenk“.

Mit dieser Informationsveranstaltung führt das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie seine erfolgreiche und etablierte Patientenveranstaltungsreihe "Orthopädie hautnah" fort.

Vertreter der Presse sind herzlich willkommen!

Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und Terminankündigung im Veranstaltungskalender!

 

Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Philip Drees
Leiter der Orthopädie und Rheumaorthopädie
im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7375, Fax 06131 17 5660, E-Mail: Philipp.Drees@unimedizin-mainz.de

 

Pressekontakt
Barbara Reinke, Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
Tel. 06131 / 17-7428, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de