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Aktuelle Forschungsprojekte

     

    • Potentialbereich EXPOHEALTH: Gesundheitliche Risiken der Umweltstressoren Verkehrslärm, Luftverschmutzung und Klimawandel-bedingte Hitzeperioden - Charakterisierung von pathophysiologischen Prozessen und Auswirkungen auf Bevölkerungsebene mit Fokus auf Erkrankungen der Hirn-Herz-Achse und Krebs. Gefördert von der Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz.
    • Untersuchung der Machbarkeit und Vorbereitung einer Fall-Kontroll-Studie zum
      potentiellen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Leukämie bei Kindern und der Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern aus Bahnstromanlagen
      . Gefördert vom Bundesamt für Strahlenschutz. In Kooperation mit der Abteilung für Krebs im Kindesalter (Dr. Friederike Erdmann), Seibersdorf Labor (Rene Hirtl) und der International Agency for Research von Cancer (IARC, Dr. Joachim Schüz).
    • Umbrella Review zur Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krebs im Rahmen des EU-Projekts NextGEM (Next Generation Integrated Sensing and Analytical System for Monitoring and Assessing Radiofrequency Electromagnetic Field Exposure and Health). Gefördert durch Horizon Europe 2021-2022, Cluster 1-Health: Living and working in a health-promoting environment.
    • Systematische Übersichtsarbeit im Rahmen der WHO-Bewertung zum Zusammenhang von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und dem Auftreten von Krebs in der Allgemeinbevölkerung und in beruflichen Gruppen WHO-SR 1. Gefördert durch die World Health Organization (WHO).

Abgeschlossene Forschungsprojekte

  • Metaanalyse von Studien zum Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber extrem niederfrequenten Magnetfeldern und amyotropher Lateralsklerose (ALS): Hauptstudie (Meta/ALS-MF). Gefördert vom Bundesamt für Strahlenschutz.
  • Machbarkeitsstudie für eine interdisziplinäre Studie zur Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen Umwelt-, genetischen Faktoren und Leukämie in B-Zell ALL Patienten im Kindesalter (CLERF). Gefördert vom Bundesamt für Strahlenschutz. In Kooperation mit der Abteilung für die Epidemiologie von Krebs im Kindesalter (Dr. Friedrike Erdmann) und der International Agency for Research von Cancer (IARC, Dr. Joachim Schüz). Abschlussbericht.
  • Intrinsische Strahlentherapie: Identifikation biologischer und epidemiologischer Langzeitfolgen (ISIBELa)
  • Epidemiologische Studie zu Kardialen Spätfolgen und Zweitmalignomen nach Radiotherapie bei Brustkrebspatientinnen (ESKaRa)
  • Second Thyroid Cancer After Radiation Therapy (START)
  • Kardiale und vaskuläre Spätfolgen von Langzeit-Überlebenden nach Krebs im Kindes- und Jugendalter (CVSS)
  • Krebsrisiko nach Exposition durch computertomographische Untersuchungen im Kindesalter (KICT)
  • Erfassung der relativen Häufigkeiten und Strahlendosen von Röntgenanwendungen in der pädiatrischen Radiologie (PädRadio)
  • Untersuchung der Machbarkeit und Vorbereitung einer gepoolten Analyse zum Zusammenhang von Amyotropher Lateralsklerose (ALS) und Magnetfeldexposition (ALS-MF)
  • Evaluationsstudie Computertomographie bei Kindern (IndiPrax-CT)
  • Genetische Empfindlichkeit, Diagnostische Röntgen-Untersuchungen und Krebsrisiko bei Kindern (GEDRUKK)
  • Intrinsische Strahlenempfindlichkeit: Identifikation, Mechanismen und Epidemiologie (ISIMEP)
  • Querschnittstudie zum Brustkrebsrisiko beim weiblichen Kabinenpersonal (QuBKA)
  • Kohortenstudie zum Mortalitätsrisiko bei Mitarbeitern in deutschen Kernkraftwerken (Nuclear Power Workers, NPW)
  • Radon-Studien (WHO International Radon Project; RADPAR)
  • Kindliche Leukämien bei Kindern in der Umgebung von Sendestationen des Rundfunks (KiSS)
  • Iodine Blockage of the Thyroid Gland in case of radiological and nuclear emergencies: systematic review (ITB)
  • Personalisierte Abschätzung von Spätfolgen nach Strahlenexposition und Orientierungshilfe für Strahlenanwendungen in der Medizin (PASSOS)
  • Mainz - Nagasaki Radiation Research Initiative (MNRRI)
  • Internationale Kohortenstudien bei Flugpersonal (COSMIC)