Klinik für Anästhesiologie (KFA)
Ansprechpartner
Webseite: Klinik für Anästhesiologie
Die Arbeitsgruppe Neuroprotektion der Klinik für Anästhesiologie untersucht pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Ansätze nach akuter Hirnschädigung. Hierzu werden präklinische Studien unter Verwendung eines breiten Methodenspektrums (Verhalten, Histologie, Molekularbiologie, Biochemie) im Kleintiermodell durchgeführt. Zellkulturmodelle mit humanen Hirnorganoiden und primären Gliazellen aus der Maus stellen einen weiteren Schwerpunkt dar, die oben genannte Studien ergänzen und die Untersuchung zelltypspezifischer Mechanismen und die Erstellung von Wirkungsprofilen potenziell neuroprotektiver Therapeutika erlauben.
Die Arbeitsgruppe Neuroprotektion der Klinik für Anästhesiologie untersucht pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Ansätze nach akuter Hirnschädigung. Hierzu werden präklinische Studien unter Verwendung eines breiten Methodenspektrums (Verhalten, Histologie, Molekularbiologie, Biochemie) im Kleintiermodell durchgeführt. Zellkulturmodelle mit humanen Hirnorganoiden und primären Gliazellen aus der Maus stellen einen weiteren Schwerpunkt dar, die oben genannte Studien ergänzen und die Untersuchung zelltypspezifischer Mechanismen und die Erstellung von Wirkungsprofilen potenziell neuroprotektiver Therapeutika erlauben.
- Pharmakologische Studien zu Schädelhirntrauma und Schlaganfall im Tiermodell
- Anästhetikatoxizität in der frühen Hirnentwicklung im Hirnorganoidmodell
- Duale Rolle von Astrozyten und Mikroglia bei Entzündungsprozessen
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie (AVTC)
Ansprechpartner

Univ.-Prof. Dr. med. Martina Koch
Fachärztin für Allgemeinchirurgie, Fachärztin für Viszeralchirurgie
Webseite: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie (AVTC)
Im klinisch-wissenschaftlichen Forschungslabor der AVTC werden transplantations-immunologische Fragestellungen bearbeitet. Ziel unserer immunologischen Forschung ist es, die Mechanismen der Abstoßungsreaktion im Einzelnen zu verstehen, um die immunsuppressive Therapie den Bedürfnissen und Besonderheiten der Patienten entsprechend, individuell ausbalancieren zu können. Im Rahmen eines BMBF-geförderten Verbundprojektes wird ein neuartiger Test auf Basis eines ELISpots erforscht, der erstmalig eine quantitative Analyse der Immunantwort des Empfängers auf das Spenderorgan ermöglichen und so die Grundlage für die individualisierte, genau auf den Patienten abgestimmte immunsupprimierende Therapie ermöglichen soll. Neben dem ELISpot werden auch weitere experimentelle Methoden eingesetzt, wie z.B. Zellkultur, Histologie, ELISA, RT-PCR etc.
Im klinisch-wissenschaftlichen Forschungslabor der AVTC werden transplantations-immunologische Fragestellungen bearbeitet. Ziel unserer immunologischen Forschung ist es, die Mechanismen der Abstoßungsreaktion im Einzelnen zu verstehen, um die immunsuppressive Therapie den Bedürfnissen und Besonderheiten der Patienten entsprechend, individuell ausbalancieren zu können. Im Rahmen eines BMBF-geförderten Verbundprojektes wird ein neuartiger Test auf Basis eines ELISpots erforscht, der erstmalig eine quantitative Analyse der Immunantwort des Empfängers auf das Spenderorgan ermöglichen und so die Grundlage für die individualisierte, genau auf den Patienten abgestimmte immunsupprimierende Therapie ermöglichen soll. Neben dem ELISpot werden auch weitere experimentelle Methoden eingesetzt, wie z.B. Zellkultur, Histologie, ELISA, RT-PCR etc.
Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU)
Ansprechpartner
Webseite: Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU)
Forschungsschwerpunkt des ZOU ist die regenerative Medizin mit einem Fokus spezialisiert auf die Themenbereiche Knochen Tissue Engineering, Entwicklung neuer Implantate, Modifizierung von Implantaten, Muskelregeneration nach Muskelverletzungen sowie die Herstellung und Charakterisierung modernster Wundauflagen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Interaktion zwischen primären Zellen und verschiedenen (Bio)materialien unter Anwendung der Methoden, die im MFO zur Verfügung stehen: Zellkultur, Molekularbiologie, Histologie, Proteinbiochemie, CAM-Assay, 3D-Druck, etc.
Forschungsschwerpunkt des ZOU ist die regenerative Medizin mit einem Fokus spezialisiert auf die Themenbereiche Knochen Tissue Engineering, Entwicklung neuer Implantate, Modifizierung von Implantaten, Muskelregeneration nach Muskelverletzungen sowie die Herstellung und Charakterisierung modernster Wundauflagen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Interaktion zwischen primären Zellen und verschiedenen (Bio)materialien unter Anwendung der Methoden, die im MFO zur Verfügung stehen: Zellkultur, Molekularbiologie, Histologie, Proteinbiochemie, CAM-Assay, 3D-Druck, etc.