Forschungsinteresse der AG Imbusch
Die Arbeitsgruppe Imbusch untersucht die Mechanismen der Immunregulation durch den Einsatz modernster Omics-Technologien. Mithilfe von Einzelzell- und räumlichen Analysemethoden erforschen wir das Zusammenspiel von Immunzellen, insbesondere T-Zellen, mit der Tumormikroumgebung (TME) in Krebs und anderen Krankheitskontexten. Unser besonderer Fokus liegt auf der Entschlüsselung epigenetischer und transkriptioneller Programme, die die Funktion und Differenzierung von T-Zellen steuern.
Durch die Integration von Multi-Omics-Daten gewinnen wir ein tiefergehendes Verständnis der regulatorischen Netzwerke, die Immunantworten in verschiedenen Geweben modulieren. Unsere Arbeiten liefern neue Erkenntnisse über die Rolle des Immunsystems bei der Tumorentstehung sowie bei anderen immunologischen Fragestellungen.
Die Arbeitsgruppe Imbusch ist interdisziplinär ausgerichtet und arbeitet eng mit Kooperationspartnern zusammen, um innovative Forschungsansätze an der Schnittstelle von Bioinformatik, Immunologie und translationaler Medizin zu entwickeln.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.imbuschlab.org