Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung
Die Universitätsmedizin Mainz ist gemeinsam mit dem Partnerstandort Frankfurt am Main eines der sieben Translationszentren, die zusammen mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg die Allianz des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) bilden.
Der Aufbau des im Oktober 2012 gegründeten DKTK, das auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der beteiligten Bundesländer, der Deutschen Krebshilfe und des DKFZ etabliert wurde, soll maßgeblich dazu beitragen, die translationale Krebsforschung durch Bündelung von Expertisen und Kapazitäten in der Grundlagen- und klinischen Krebsforschung zur internationalen Spitze zu führen. Kernaufgaben des Konsortiums sind der Aufbau und die Nutzung von effizienten translationalen Forschungseinheiten für anwendungsnahe Krebsforschung an bundesweit vernetzten Partnerstandorten.
Partnerstandorte des DKTK sind neben dem Kernzentrum in Heidelberg (DKFZ) und dem Translationszentrum Frankfurt/Mainz die Zentren in Berlin, Dresden, Essen/Düsseldorf, Freiburg, Tübingen und München. Hier arbeiten und forschen führende Experten aus 20 universitären und außeruniversitären Institutionen gleichberechtigt und interdisziplinär zusammen.
Umfassendere Informationen über den Aufbau und die Ziele des DKTK finden Sie auf der Internetseite des BMBF sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg (DKFZ).