Qualitäten, Quantitäten und Präanalytik

Standard-Monovetten mit Citrat-, EDTA-Plasma, Serum, Citrat-PFA sowie Urin, Monozyten RNA, Tränenflüssigkeit, Zahntaschenabstrich, DNA und RNA mit dem PAXgene-Luer-System sind nur ein paar von den möglichen Proben, welche Eingang in das Aufbereitungslabor der Biomaterialbank für flüssige und zelluläre Biomaterialien finden. Die maximale Einlagerungsgröße von Proben beträgt: 9,5 x 13,5 x 13,5 cm (H x B x T).

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Liquid-Biobanking: Verschiedene Qualitäten (EDTA-Plasma, Citrat-Plasma, Serum und Urin) in tubes auf einem Micronic-Rack-System kurz vor der Probeneinlagerung (Beispiel aus der Biobanking-Studie FOCUS BioSeq)

Für die Gewährleistung einer hohen Vergleichbarkeit der Probenqualität in der Forschungsdiagnostik ist die Harmonisierung von Präanalytik und Lagerungsmanagement in einem Qualitätsmanagementsystem hinterlegt. Detaillierte Manuals sowie SOPs für Präanalytik und Lagerungsmanagement sind als Standard definiert und mittels Probenmanagement-Systems umgesetzt. Ein hoher Automatisierungsgrad bei Präanalytik und rund-um-die-Uhr überwachten Lagersystemen bei -80°C gewährleisten an der UMCM einen hohen Biobanking-Standard.


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Betreiber der Liquid Biomaterial Bank Mainz

Zentrum für Kardiologie
Kardiologie I
Präventive Kardiologie

Univ.-Prof. Dr. med.
Philipp Wild, M.Sc.

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