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Mainzer Krebsforscher engagieren sich in der nationalen Begabtenförderung

Univ.-Prof. Dr. Roland Stauber leitet Lebenswissenschaftliches Kolleg „Onkologie“ der Studienstiftung des Deutschen Volkes

Auch in diesem Semester fand das Lebenswissenschaftliche Kolleg der Studienstiftung des Deutschen Volkes zum Thema „Onkologie“ unter neuer Leitung des Krebsforschers Univ.-Prof. Dr. Roland Stauber von der Universitätsmedizin Mainz statt.

Ziel dieser Veranstaltungen des größten deutschen Begabtenförderungswerkes ist es, besonders motivierte Studierende unter partnerschaftlicher Anleitung hochqualifizierter Dozenten in die selbständige wissenschaftliche Arbeit einzuführen. Das Kolleg bietet über einen Zeitraum von zwei Jahren vier einwöchige Tagungen, in deren Zentrum die Arbeit in den Gruppen steht. „Besonders freut mich die Bereitschaft meiner Kollegen zur interaktiven Arbeit mit jungen Menschen, welche noch am Beginn ihrer Kariere stehen“, so Prof. Stauber. „Nicht nur die Fähigkeit zu begeistern, sondern auch über die Möglichkeiten und ‚Tücken’ in den Lebenswissenschaften zu berichten, stößt dabei auf besonderes Interesse der Teilnehmer.“

Die Vorträge eingeladener Referenten wie beispielsweise Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaina, Institut für Toxikologie, PD Dr. Thomas Kindler, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, oder PD Dr. Stefan Walenta, Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universitätsmedizin Mainz behandelten aktuelle Aspekte der Tumorbiologie sowie innovative Tumortherapien.

„Die Kollegs ähneln einem Krebskongress in kleiner Runde mit aktuellen Themen und Dozenten zum Anfassen“, so eine begeisterte Teilnehmerin. „Auch für die Dozenten waren die Veranstaltungen eine durchwegs positive Erfahrung. Daher freuen wir uns schon jetzt auf das nächste Herbstkolleg zum Thema ‚Nanomedizin’“, blickt Prof. Stauber in die Zukunft.

Pressemitteilung (Pdf , 44,7 KB)

Weitere Informationen
Studienstiftung des Deutschen Volkes e.V. (www.studienstiftung.de/)

Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Roland H. Stauber
Molekulare und Zelluläre Onkologie/Mainzer Screening Center
Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik – Plastische Operationen
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz
Telefon: 06131  17-7002 / 6030, Fax: 06131 17-6671;
E-Mail:  roland.stauber@unimedizin-mainz.de

Pressekontakt
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabstelle Kommunikation und Presse, Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 50 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung – die Apotheke und die Transfusionszentrale – gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de