IT: RIS-KIS-PACS, Spracherkennung

Die Klinik für Radiologie nutzt umfassende IT-Unterstützung für verschiedene Aufgaben in der medizinischen Versorgung sowie in Forschung und Lehre.

IT in der medizinischen Versorgung:

Abläufe in der Radiologie werden durch ein modernes IT-System (RIS: Radiologie Informations System) unterstützt. Zudem steht ein Spracherkennungsprogramm für die Befundererstellung zur Verfügung. Mit einem digitalen Bildmanagementsystem (PACS: Picture Archiving and Communication System) werden darüber hinaus alle radiologischen Bilddaten zentral gespeichert und für die Befundung innerhalb der Radiologie als auch für die klinikweite Befund- und Bildverteilung bereitgestellt. Hierdurch können den klinischen Partnern alle Informationen kurzfristig für die weitere Behandlung zur Verfügung gestellt werden. Das RIS ist über eine Schnittstelle mit dem IT-System der Universitätsmedizin (KIS: Klinik Informations System) verbunden, so dass hier ein Datenaustausch ermöglicht wird.

Darüber hinaus werden telemedizinische Verbindungen für die Regel- und Notfallversorgung sowie für Forschungsprojekte entwickelt und betreut.

IT in der Forschung:

Aktive Forschung betreibt die Klinik für Radiologie aktuell u.a. zu Fragestellungen der Anwendung der Bildverarbeitung in der Diagnostik von 

  • Lungenerkrankungen
  • Gefäßerkrankungen
  • Tumorleiden

IT in der Lehre:

Die Ausbildung von Studierenden und Assistenten wird durch moderne eLearning-Anwendungen unterstützt, u.a. durch Integration in die ILIAS-Plattform der Universitätsmedizin und die Verfügbarkeit einer umfangreichen, elektronischen Fallsammlung.

„KIS-RIS-PACS und DICOM-Treffen  - aktuelle Entwicklungen im PACS, IHE, Teleradiologie/Telemedizin“