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Kleine Patienten spielend fördern
Schwerpunkt Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik der Universitätsmedizin Mainz erhält Spielwand
Ein Dschungel mit leuchtend grünen Blättern, gelber Strand sowie tiefblaues Meer in dem sich Fische tummeln und mittendrin drehbare, bewegliche rote Kugeln. Das Spielzimmer der Kinderstation des Schwerpunktes Kommunikationsstörungen der Universitätsmedizin Mainz hat ein neues Highlight: eine multifunktional bespielbare Wand. Mit dieser Spielwand sollen Kinder, die unter gravierenden Sprach- und Hörstörungen leiden, vor allem im Hinblick auf ihre Feinmotorik und Wahrnehmung gefördert werden, aber auch einfach Spaß haben. Möglich wurde diese ca. 5.600 Euro teure Wandinstallation durch eine Spende des Vereins zur Förderung der Erforschung und Behandlung von Kommunikationsstörungen bei Kindern und Erwachsenen e.V.. Dieser unterstützt seit zwei Jahren die Behandlung und die Erforschung von Erkrankungen und Behandlungskonzepten bei Kindern und Erwachsenen mit Hör-, Sprech-, Stimm-, und Sprachstörungen in Mainz. „Die Spielwand ist sofort von unseren kleinen Patienten mit großer Begeisterung angenommen worden. Wir bedanken uns herzlich bei allen Spendern des Fördervereins“, sagte Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann, Leiterin des Schwerpunkts Kommunikationsstörungen an der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik – Plastische Operationen der Universitätsmedizin Mainz.
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- Pressemitteilung (PDF 43,9 KB)
Univ.-Prof. Dr. med. Annerose Keilmann
Leiterin des Schwerpunkts Kommunikationsstörungen an der Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik - Plastische Operationen
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Landesärztin für hör-, stimm- und sprachbehinderte Menschen Rheinland-Pfalz
Telefon 06131 17-2190, Fax 06131 17-6623
E-Mail: annerose.keilmann@unimedizin-mainz.de
Internet: www.unimedizin-mainz.de/Kommunikation/ Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung – die Apotheke und die Transfusionszentrale – gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de