Healthcare Hackathon Mainz geht am 2.9.19 in Berlin in 2. Runde
Chancen der digitalen Medizin mit Gesundheitsminister Jens Spahn für Fachpublikum erlebbar – 3.9.19 Publikumstag
Wie verändert der digitale Wandel die Gesundheitsversorgung? Wie kann die Digitalisierung Abläufe in der Medizin erleichtern? Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) nutzen und als „Open KI“ schneller für alle verfügbar zum Einsatz bringen? Teams aus Pflegenden, Ärzten, Programmierern und anderen Experten vertiefen diese Fragen am 2. und 3. September 2019 bei der Fortführung des ersten „Healthcare Hackathon Mainz“ in Berlin. Zudem steht eine KI-Challenge auf der Agenda. Der erste Veranstaltungstag zielt mit Keynote-Vorträgen nationaler und internationaler Experten und einer Podiumsdiskussion auf das Fachpublikum. Zum Publikumstag am Dienstag, 3. September sind die Besucher ab 9:00 Uhr zu Vorträgen, einer Team-Werkschau und geführten Rundgängen eingeladen. Am gleichen Tag finden auch die Wettbewerbe der interdisziplinären Hacker-Teams sowie die Prämierung der Gewinner des Hackathons statt. Nach der erfolgreichen Premiere des „Healthcare Hackathon Mainz“ im Frühsommer erreicht der „Schnellkochtopf für neue Ideen im Gesundheitswesen“ nun die nächste Stufe: Zehn der in Mainz angetretenen Teams entwickeln ihre Projektideen weiter, damit in naher Zukunft die Chancen der digitalen Medizin in konkreten Projekten realisiert werden können. Aus der Verknüpfung von Erfahrungen und digitalen Anwendungen ergeben sich in der Patientenversorgung neue Optionen: Erste praktische Anwendungen im Bereich der Logistik sowie der Mitarbeitereinarbeitung sind seit Kurzem in Mainz in Betrieb. Vielversprechende, interaktiv-digitale Ideen und Lösungen für die Patientenversorgung Die attraktive Mischung aus Entwicklungswettbewerb zur Medizin der Zukunft, digitaler Gesundheitsmesse, innovativen Expertenworkshops und einer Netzwerkplattform für Start-Ups in Mainz hat u.a. folgende fünf vielversprechende, interaktiv-digitale Ideen für die Patientenversorgung und Mitarbeiterentlastung hervorgebracht:
- Pflegedokumentation per Gestensteuerung und Spracheingabe
- „Bee“ – die App für eine interaktive Mitarbeitereinarbeitung
- Ein Internet of Things (IoT)-Button für Entlastung der Pflege von Bestellprozessen
- Künstliche Intelligenz als digitales „Drittes Auge“ für das Mikroskopieren
- Big Data zur Schlaganfallprävention
Foto: Licht&Feder 2019 Pressekontakt:
Astrid Bergmeister, Stabsstelle Unternehmenskommunikation Universitätsmedizin Mainz
Telefon: 06131/17-8391, Fax: 06131/17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.400 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de.
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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