Statement der Universitätsmedizin Mainz zum Thema nCOV – neues Coronavirus

Am 31. Dezember 2019 traten erstmals in der chinesischen Stadt Wuhan Pneumonien unbekannter Ätiologie auf, die vermutlich im Zusammenhang mit einem Tiermarkt standen. Eine Woche später beschrieben chinesische Fachleute diese Pneumonien als „neues Coronavirus“. Dieses Virus hat insbesondere in Südostasien zu zahlreichen schweren Krankheitsfällen geführt. Bislang sind in Europa noch keine Fälle bekannt geworden, wonach Menschen mit dem Coronavirus infiziert sind. Es ist freilich wichtig, auf Erkrankungen vorbereitet zu sein und diesem Grundsatz fühlt sich die Universitätsmedizin Mainz in hohem Maße verpflichtet. Da Mainz in der Nähe des Frankfurter Flughafens liegt, – einem globalen Hub auch mit vielen Flugverbindungen nach China – hat die Universitätsmedizin Mainz diverse Vorkehrungen für den Fall getroffen, dass das neue Coronavirus tatsächlich in Form einer Patienten-Notaufnahme auftritt: Entsprechende Hygiene-Maßnahmen wurden festgelegt, Materialien stehen zur Verfügung. Die Universitätsmedizin Mainz steht in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt, um im Bedarfsfall schnell zu reagieren – wir sind handlungsfähig.


Pressekontakt: Dr. Tasso Enzweiler, Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
Telefon: 06131 17-7428, Fax: 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]

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