Ursachen und Behandlung von Albträumen
Nächster Themenabend der Reihe „Was sagen Träume über uns aus?“ der Medizinischen Gesellschaft Mainz am 1. Februar 2017
Am kommenden Mittwoch, den 1. Februar 2017 findet der dritte Abend der Vortragsreihe „Was sagen Träume über uns aus?“ statt. Dr. Inka Tuin von der Klinik und Poliklinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz widmet sich an diesem Themenabend den Ursachen und der Behandlung von Albträumen. Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Gertrud Greif-Higer, Geschäftsführerin der Ethikkomitees der Universitätsmedizin Mainz. Der Themenabend findet statt um 19.15 Uhr im Hörsaal Chirurgie (Gebäude 505H) der Universitätsmedizin Mainz (Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz). Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Nach der germanischen Mythologie waren Elfen (Alben) für die Träume verantwortlich. Im Mittelalter haben die Menschen Extrakte aus Nachtschattengewächsen verwendet, um den Nachtschaden – also die nächtlichen Albträume - zu vertreiben. In der Neuzeit haben sich Psychologie und Schlafwissenschaft intensiv mit den Ursachen und der Deutung dieser Erlebnisse von Angst und Ohnmacht im Schlaf angenommen und auch wirksame Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Als Teil der Vortragsreihe „Was sagen Träume über uns aus?“ wird Dr. Inka Tuin, Oberärztin an der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, am aktuellen Themenabend über das derzeitige Wissen zu Albträumen und über sinnvolle Therapieoptionen sprechen.
Als Vertreter der Presse sind Sie herzlich zu diesem Abend eingeladen!
Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und -ankündigung im Veranstaltungskalender!
Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Theodor Junginger,
Vorsitzender der Medizinischen Gesellschaft Mainz e.V.
Telefon: 06131 17-4168, Fax: 06131 17-5516,
E-Mail: junginger@uni-mainz.de
Die Medizinische Gesellschaft Mainz e.V.
Die Medizinische Gesellschaft Mainz e.V. ist ein Verein zur Förderung und Verbreitung medizinwissenschaftlicher Erkenntnisse. Nicht nur Ärzte, sondern auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen über aktuelle medizinische Themen durch Vorträge informiert werden. Mehr Infos zu den Veranstaltungen und das Programm der Gesellschaft finden Sie im Internet unter: http://www.mg-mainz.de/aktuelles.html
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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