Botschafter:innen

Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer. Ministerpräsidentin Dreyer sowie eine Reihe weiterer rheinland-pfälzischer Persönlichkeiten setzen sich für den Erfolg der Gutenberg-Gesundheitsstudie ein.

Malu Dreyer

Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz:

„Die Universitätsmedizin leistet mit der Gutenberg -Gesundheitsstudie im besten Sinne präventive Medizin. Der Wert dieses langfristig angelegten Projekts tritt mit jedem Jahr deutlicher zu Tage. Die große Anzahl von Bürgern und Bürgerinnen aus Mainz und der umliegenden Region, die zu einem sehr aufwendigen und umfangreichen Gesundheitscheck in die Universitätsmedizin kommen, profitieren unmittelbar von dieser großen Studie. Ich bin sicher, dass sich für die Region ein messbarer positiver Effekt einstellen wird.

Dieser Beitrag für die Gesundheit der Studienteilnehmer und -teilnehmerinnen ist aber nur ein Resultat. Im Mittelpunkt und von besonders großem Nutzen für die Gesundheitsforschung sind die wissenschaftlichen Projekte, die mit den erhobenen Daten realisiert werden können. Es ist gerade die lange Laufzeit der Studie, die die erhobenen Daten für die Wissenschaft so wertvoll macht und dazu führt, dass die Gutenberg-Gesundheitsstudie in der medizinische Forschung von herausgehobener Bedeutung ist.

Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg bei der Fortführung der Studie und danke Ihnen für das Interesse und die Bereitschaft, dieses so bedeutsame Forschungsvorhaben zum Wohl der Menschen in unserem Land zu unterstützen.“

Doris Ahnen

Doris Ahnen, Ministerin der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz:

"Alle, die an der Studie teilnehmen, unterstützen damit nicht nur die medizinische Forschung, sondern leisten v.a. einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Prävention durch eine schnellere und treffsicherere Diagnostik. Die hohe Teilnehmerbereitschaft ist ein Beleg für die Einbettung der Universitätsmedizin in der Region und ist ein Zeichen für die Wertschätzung der klinischen Forschung, die dort betrieben wird."

"Von solchen Studien, wie überhaupt von den hoch komplexen Forschungsleistungen können unzählige Menschen einen unmittelbaren Nutzen haben. Sie sind deshalb alle Anstrengungen und den Schulterschluss von Forschungseinrichtungen, Wirtschaft und Politik wert."

Michael Ebling, Oberbürgermeister von Mainz

Michael Ebling, Staatsminister im Ministerium des Innern und für Sport RLP, ehemal. Oberbürgermeister von Mainz:

"Eine interdisziplinäre Gesundheitsstudie mit Verlaufsdaten dieses Umfangs leistet einen wichtigen Beitrag für die Medizinforschung und für die Medizin von morgen. Damit ist dieses international anerkannte und in der Region weithin bekannte Projekt nicht nur für die Gesundheit vieler Menschen in Mainz und in der Region von unmittelbarem Nutzen, sondern trägt auch zum Renommee der Landeshauptstadt Mainz als ‚Stadt der Wissenschaft’ bei."

Harald Strutz

Harald Strutz, ehemaliger Präsident des 1. FSV Mainz 05:

"Sport spielt definitiv die wichtigste Rolle in der Prävention und stärkt unsere Gesundheit und zwar unabhängig vom Alter. Das habe ich nicht nur als Hochleistungssportler in jungen Jahren erfahren, sondern erlebe es auch im aufregenden Bundesliga-Alltag in unserer Emotionsfabrik Coface-Arena."


Kontakt

Informationsbüro der
Gutenberg-Gesundheitsstudie

Telefon: 0800 4450112
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(aus den Mobilfunknetzen)

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Telefax: 06131 17-3403
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