Erfolgreich EU-Projekte einwerben
Informationsveranstaltung am 17. Juni für wissenschaftliche Mitarbeiter aus Institutionen und Industrieunternehmen (KMUs) zu den neuen Aufrufen (Calls) der Europäischen Kommission
(Mainz, 12. Mainz 2011, ok) Im Zuge des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms liegen in Kürze die neuen Aufrufe der Europäischen Kommission zu den Themen „Gesundheit“ sowie „Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, und Biotechnologie“ vor. Wissenschaftler sind aufgefordert, Projektvorschläge auf diesem Gebiet einzureichen. Bei erfolgreicher Antragstellung winkt eine Drittmittelförderung durch die EU.
Bei der Informationsveranstaltung am Freitag, den 17. Juni 2011, im Seminarraum 1 der Frauenklinik (Geb. 102) informieren Mitarbeiter der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften (NKS-L) über die aktuellen Aufrufe und geben Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung. Organisator der Veranstaltung ist das European Project Office (EPO) an der Universitätsmedizin Mainz. Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler, Forscher und Projektverantwortliche aus Industrie, Forschung und Hochschulen, die ein EU-Projekt im Bereich Gesundheit vorbereiten.
Teil der Informationsveranstaltung ist auch der Erfahrungsbericht einer Wissenschaftlerin der Universitätsmedizin, die eine erfolgreiche EU-Antragstellerin ist. Außerdem besteht nach Voranmeldung die Möglichkeit einer individuellen Beratung durch die NKS.
Um Anmeldung bis 01. Juni 2011 per Fax oder Email wird gebeten an das Ressort Forschung und Lehre, z. Hd. Fr. Dr. Uta Veith, Leiterin des EPO, E-Mail: veith@um-mainz.de, Fax: 06131 17-9669, Tel.: 06131 17-9717. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Kontakt und Information
Dr. Uta Veith, Telefon 06131 17-9717, Fax 06131 17- 17-9669, E-Mail: veith@um-mainz.de
Pressekontakt
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung – die Apotheke und die Transfusionszentrale – gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de.
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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