Gemeinsame Pressemitteilung des Instituts für translationale Onkologie (TRON) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Mainzer BioNTECH AG:
Nature-Publikation beschreibt erstes Beispiel eines klinisch anwendbaren und systemischen mRNA-Impfstoffes für die Krebsimmuntherapie
- Bestechend einfache, über ihre Ladung kontrollierte RNA-Lipidkomplexe können unkompliziert systemisch verabreicht werden, um effektiv dendritische Zellen in Schlüsselorganen anzusteuern. Koppelung an komplexe Targeting-Liganden wird vermieden.
- Schnelle Stimulierung hochwirksamer angeborener und adaptiver Immunreaktionen, ähnlich der antiviralen Abwehr, sowohl bei präklinischen Tumormodellen als auch in ersten Humanstudien.
- Jedes peptidbasierte Antigen oder Epitop kann als RNA kodiert werden, was die Immuntherapie auf alle Krebsarten anwendbar macht.
Regina Jehle
Tel.: +49 (0) 6131 9084 1273
E-Mail: Regina.Jehle@biontech.de Hume Brophy
Mary Clark, Eva Haas, Alexia Faure
Tel.: +44 (0) 20 7862 6381
E-Mail: biontech@humebrophy.com Über BioNTech AG Die BioNTech AG ist führend auf dem Gebiet der Immuntherapie und arbeitet an der Markteinführung seiner personalisierten, gut verträglichen und hochwirksamen Immuntherapien gegen Krebs und andere Krankheiten. Gegründet von Medizinern und Wissenschaftlern, ist die Unternehmensgruppe wegweisend auf dem Gebiet neuartiger Technologien, von individualisierten mRNA-basierten Medikamenten über Therapien, die auf hochinnovativen chimären Antigen- und T-Zell-Rezeptoren basieren, bis hin zu neuartigen Antikörper-Checkpoint-Immunmodulatoren. Die klinischen Programme von BioNTech werden von einer unternehmensinternen Molekulardiagnostikabteilung unterstützt, zu deren Produkten der MammaTyper® gehört, ein molekulares In-vitro-Diagnostikum, das unter der Kennzeichnung CE und IVD in Europa und einigen weiteren Ländern vermarktet wird. Seit der Gründung 2008 wird die BioNTech AG privat geführt. Beteiligungen halten u. a. die MIG Fonds, Salvia und als Hauptanteilseigner das Family Office Strüngmann. Mehr Informationen zu BioNTech unter www.biontech.de. Über TRON - Translationale Onkologie an der Universita?tsmedizin der Johannes Gutenberg-Universita?t Mainz gGmbH TRON – Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gGmbH ist ein in Mainz, Deutschland, ansässiges gemeinnütziges biopharmazeutisches Forschungsinstitut. TRON vereint innovative Technologien und interdisziplinäre Expertise aus den Bereichen Genomik und Next Generation Sequencing, Bioinformatik und Biostatistik, Immunologie, Immuntherapie und Molekularbiologie, um den Transfer neuartiger Konzepte bzw. Innovationen aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung zu beschleunigen. Mit seinen Kernkompetenzen in hochspezialisierten Technologien und Methoden unterstützt TRON akademische Institutionen, Biotechnologiefirmen und die pharmazeutische Industrie bei der Entwicklung innovativer Produkte. Mehr Informationen über TRON finden Sie auf www.tron-mainz.de.
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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