Nachtvorlesungen zum Thema Niere ab dem 14. März

Vorbeugung, Symptome und Therapie von Nierenerkrankungen stehen im Fokus der aktuellen Staffel

Ab Donnerstag, den 14. März, wird die Veranstaltungsreihe „Nachtvorlesung für jedermann“ fortgesetzt. Im Mittelpunkt der neuen Staffel steht die „Niere“. Experten verschiedener medizinischer Disziplinen informieren über unterschiedliche Aspekte rund um dieses wichtige Organ – etwa zu den Themen „Niere und Blutdruck“ (14. März), „Nierenversagen“ (21. März) und „Therapien bei Nierenerkrankungen“ (28. März). Ebenso zeigt das Thema „Niere“ einmal mehr die große Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit, wie sie innerhalb der Universitätsmedizin praktiziert wird, auf. Die drei Themenabende der aktuellen Nachtvorlesungsstaffel finden jeweils donnerstags ab 20 Uhr im großen Hörsaal der Chirurgie der Universitätsmedizin Mainz statt (Gebäude 505H, Universitätsmedizin Mainz, Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz). Eintritt und Bewirtung sind frei. Der Weg ist ausgeschildert. „Die Niere ist Gegenstand sehr vieler Redewendungen – allein das zeigt schon die Bedeutung dieses wichtigen Organs“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Christian-Friedrich Vahl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, der die Reihe wie stets in Kooperation mit der Allgemeinen Zeitung Mainz durchführt. „Grund für uns, sich in der aktuellen Staffel der Nachtvorlesung einmal ausführlicher mit dem Thema auseinanderzusetzen.“ Termine und Themen Donnerstag, 14. März: „Niere und Bluthochdruck: Wann versagt das Organ?“

  • Univ.-Prof. Dr. Christian F. Vahl (Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie): Einführung in die Funktion der Niere
  • Univ.-Prof. Dr. Christine Espinola-Klein (II. Medizinische Klinik): Bluthochdruck durch verengte Nierenarterien
  • Univ.-Prof. Dr. Matthias Weber (Schwerpunkt Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen der I. Medizinischen Klinik): Zucker macht die Niere krank
  • Dr. Beate Schamberger (I. Medizinische Klinik): Akutes Nierenversagen
  • PD Dr. Julia Menke (I. Medizinische Klinik): Chronisches Nierenversagen
 
Donnerstag, 21. März: „Wenn die Niere versagt“
  • Dr. Anna Lena Poetini (Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie): Die Niere versagt, was nun?
  • Dr. Daniel Sollinger (I. Medizinische Klinik): Dialyseverfahren
  • Marwan Youssef/Tanja Frieß/PD Dr. Fritz Dünschede (Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie): Chirurgische Dialysevorbereitung /  Zugangschirurgie: Shuntanlage, Demers-Kather-Implantation
  • Univ.-Prof. Dr. Joachim Thüroff (Urologische Klinik): Nierentransplantation (urologische Sicht)
  • Univ.-Prof. Dr. Jens Lutz (Schwerpunkt Nephrologie der I. Medizinischen Klinik): Nierentransplantation (nephrologische Sicht)
 
Donnerstag, 28. März: „Medikamentöse, interventionelle und chirurgische Therapie“
  • Prof. Dr. Irene Krämer (Apotheke): Medikamente für und gegen die Niere
  • Dr. Roman Klöckner (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie): Nierenarterienstents (radiologische Sicht)
  • PD Dr. Bernhard Dorweiler (Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie): Chirurgische Lösungen für verstopfte Nierengefäße
  • Prof. Dr. Christian Hampel (Klinik und Poliklinik für Urologie) Nierensteine, Nierentumore
  • Peter Gilmer (Vorsitzender Bundesverband Niere e.V.)
Bei jeder Nachtvorlesung wird das Thema von den Experten für Laien verständlich und unterhaltsam aufbereitet. Darüber hinaus bietet sich anschließend ganz nach „Nachtvorlesungsart“ die Gelegenheit, bei Bratwurst, Brezeln und Getränken mit den Ärzten und anderen Besuchern der Vorlesung ins Gespräch zu kommen. Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Christian F. Vahl, Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und GefäßchirurgieUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Telefon 06131  17-3208, Fax 06131  17-3626, E-Mail: christian.vahl@unimedizin-mainz.de ,Internet: www.unimedizin-mainz.de/htg Pressekontakt
Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz, Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]

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