Ralf Kiesslich ist neuer Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz
Gesundheitsminister Clemens Hoch übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat
Univ.-Prof. Dr. Ralf Kiesslich ist neuer Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz. Er hat die Position zum 1. Januar von Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer übernommen, der insgesamt 14 Jahre an der Spitze der Universitätsmedizin Mainz stand.
Professor Kiesslich wird künftig Ansprechpartner für alle klinischen und medizinischen Belange sein und den Vorsitz im vierköpfigen Vorstand übernehmen. Er wechselt von den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken (HSK), wo er zuletzt Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Helios Kliniken Wiesbaden-Taunus war.
Von 2000 bis 2012 war Professor Kiesslich als Internist und Gastroenterologe bereits an der Universitätsmedizin Mainz tätig. „Die Unimedizin in Mainz ist mir deshalb nicht fremd. Ich freue mich darauf, in meiner neuen Funktion den Neuanfang an der Unimedizin gemeinsam mit den vielen Mitarbeitenden gestalten zu können“, so Kiesslich.
Auch an der Spitze des Aufsichtsrats der Universitätsmedizin Mainz hat es einen Wechsel gegeben: Seit Beginn des neuen Jahres hat Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, den Vorsitz inne.
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Universitätsmedizin Mainz | Über uns
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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