Sigmar Gabriel hat heute die Universitätsmedizin Mainz besucht

Der Vizekanzler und Bundesminister Sigmar Gabriel stattete heute im Rahmen seiner diesjährigen Sommerreise der Universitätsmedizin Mainz einen Besuch ab. Dabei wurde er von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Prof. Karl Lauterbach (MdB) begleitet. Der Vorstand der Universitätsmedizin nahm dies zum Anlass, ihm das TraumaNetzwerk Mainz-Rheinhessen zu präsentieren. Das erfolgreiche Netzwerk ist ein Paradebeispiel für eine regional vernetzte Medizin in Rheinland-Pfalz und dient der optimalen medizinischen Versorgung von Schwer- und Schwerstverletzten. Als Haus der Supramaximalversorgung hat die Universitätsmedizin innerhalb des Traumanetzwerks, zu dem insgesamt fünf regionale Kliniken zählen, eine zentrale Rolle als überregionales Traumazentrum. Bei dem Besuch zeigten Teams der Universitätsmedizin Mainz unterstützt vom ADAC anhand einer Simulationspuppe alle relevanten Schritte in der Rettungskette ab dem Eintreffen eines Schwerstverletzten mit dem Rettungshubschrauber. Seitens der Universitätsmedizin Mainz nahmen unter anderem die Vorstandsvorsitzende und Medizinischer Vorstand, Professor Dr. Babette Simon, der Kaufmännische Vorstand Götz Scholz, Pflegevorstand Marion Hahn und der Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie und Sprecher des TraumaNetzwerk Mainz-Rheinhessen, Univ.-Prof. Dr. Pol M. Rommens, sowie auch an der Versorgung beteiligte Einrichtungsleiter teil. Pressekontakt
Oliver Kreft, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz, Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]

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