Vierfarbfrohe Strickmützen für an Fastnacht geborene Babys

Besondere Aktion im Kreißsaal der Universitätsmedizin Mainz

Neugeborene, die an den närrischen Tagen in der Universitätsmedizin Mainz das Licht der Welt erblicken, erhalten in diesem Jahr eine selbstgestrickte Mütze in Fastnachtsfarben. Insgesamt 23 Mützen warten auf ihre neuen Besitzer. Mehrere Mainzerinnen, die älteste mit 91 Jahren, haben unermüdlich gestrickt, um die wollenen Geschenke rechtzeitig fertig zu bekommen. „Für viele Mainzer, ist es etwas sehr besonderes, wenn ihr Kind an den närrischen Tagen zur Welt kommt. Nicht selten heißt es dann seitens der Eltern, unser Spross hat närrisches Blut in den Adern. Die selbstgestrickten Mützen in Fastnachtsfarben sind also genau das richtige für die Kleinen, und sie erfüllen noch einen ganz wichtigen Zweck: Sie wärmen die leicht frierenden Neugeborenen am Kopf“, so die Oberärztin in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit, Dr. Anja Fruth. Die Strickmützen werden ab Fastnachtssamstag an Neugeborene verschenkt. Danach gilt die Devise: So lange der Vorrat reicht. Spätestens am Aschermittwoch endet die Aktion, auch wenn dann noch Mützen in Fastnachtsfarben übrig sein sollten. „Wir sind zuversichtlich, dass die 23 Mützen ausreichen“, zeigt sich die Hebamme Christine Benz überzeugt, deren Mutter einen Teil der Mützen gestrickt hat. „In jedem Fall ist es eine schöne Erinnerung an den Kreißsaal“, so Benz. Am gestrigen Rosenmontag kamen in der Universitätsmedizin Mainz übrigens vier Kinder – zwei Mädchen und zwei Jungen – zur Welt. Bildunterzeile: Ein waschechtes Fassnachtskind: Die kleine Julia Fuhr erblickte am Rosenmontag um 4:27 Uhr das Licht der Welt und erhielt eine vierfarbfrohe Strickmütze. Das Foto darf unentgeltlich verwendet werden unter Angabe der „Quelle Thomas Böhm (Universitätsmedizin Mainz)“ Kontakt
Dr. Anja Fruth,
Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131  17-2767, Fax 06131  17-3415,
E-Mail: anja.fruth@unimedizin-mainz.de Pressekontakt
Oliver Kreft, Stabsstelle Unternehmenskommunikation Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]

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