„Universitätsmedizin“ am 1. Januar gestartet
Beim neuen Schriftzug der „Universitätsmedizin“ steht die Medizin im Fokus
Mit Beginn des neuen Jahres ist das Universitätsmedizingesetz in Kraft getreten. Mit diesem Gesetz sind der Fachbereich Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Universitätsklinikum in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts als „Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ zusammengeführt worden. Mit dem neuen Namen geht auch die Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes einher. Heute tritt der Aufsichtsrat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Durch die organisatorische Zusammenführung von Universitätsklinikum und Fachbereich Medizin werden Grundlagenforschung und klinische Medizin noch stärker miteinander verbunden; Krankenversorgung, Forschung und Lehre rücken noch enger zusammen. Auch als neue Körperschaft des öffentlichen Rechts bleibt die Universitätsmedizin mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz durch die so genannte „doppelte Integration“ hochschulrechtlich wie auch organisationsrechtlich eng verbunden. Das Universitätsmedizingesetz verfolgt dabei die Zielsetzung, die wissenschaftliche Exzellenz und die internationale Wettbewerbsfähigkeit in Forschung und Lehre weiter zu steigern, die Krankenversorgung auf höchstem medizinischen Niveau zu sichern und die betriebswirtschaftliche Effizienz zu steigern. Um die Zusammenführung von Klinikum und Fachbereich Medizin nach außen und innen sichtbar zu machen, wird sich die „Universitätsmedizin“ künftig mit einem neuen Erscheinungsbild präsentieren. Zentraler Baustein dieses Erscheinungsbildes ist der neue Schriftzug „Universitätsmedizin“. Der Schriftzug ist prägnant, hochwertig und modern. Damit erreicht er einen hohen Wiedererkennungswert und steht als eindeutiges Markenzeichen der „Universitätsmedizin Mainz“. Die Medizin steht im Vordergrund der Blickführung und wird durch den Punkt am Ende pointiert – vor dem Hintergrund, dass die Universitätsmedizin alle medizinischen Bereiche, in Krankenversorgung, Forschung und Lehre, unter einem Dach vereint. Insgesamt wird so die Medizin als Fokus allen Handels stark hervorgehoben. Der Schriftzug wird nun Schritt für Schritt in verschiedene Medien implementiert: vom Internetauftritt über die Geschäftsausstattung, Visitenkarten und Stellenanzeigen bis hin zu Faltblättern, wissenschaftlichen Postern und Publikationen.
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten und jährlich rund 340.000 Menschen stationär und ambulant versorgen. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Mehr als 3.600 Studierende der Medizin und Zahnmedizin sowie rund 630 Fachkräfte in den verschiedensten Gesundheitsfachberufen, kaufmännischen und technischen Berufen werden hier ausgebildet. Mit rund 8.700 Mitarbeitenden ist die Universitätsmedizin Mainz zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor.
[Stand: 2023]
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