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Universitätsmedizin Mainz hilft Hochwasserregion Ahrweiler mit zehn Notärzten

Längere Wartezeiten im klinischen Betrieb möglich

Die Universitätsmedizin Mainz unterstützt das besonders stark von der Flutkatastrophe betroffene Katastrophengebiet in der Region Ahrweiler durch Entsendung von zehn Notärztinnen und Notärzten. Die Einsatzkräfte bleiben zunächst bis Samstagnachmittag vor Ort. Je nach Beurteilung der Lage werden dann weitere Notärzte entsendet, um das Ärzteteam vor Ort zu verstärken oder abzulösen.

Die von der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz entsendeten Medizinerinnen und Mediziner stehen daher für den laufenden Betrieb der Universitätsmedizin Mainz derzeit nicht zur Verfügung. Das bedeutet, dass es an der Universitätsmedizin Mainz zu längeren Wartezeiten kommen kann und dass nicht dringliche Operationen und Behandlungen im Einzelfall ausfallen und verschoben werden können.

Die Universitätsmedizin Mainz bittet alle Patienten, die betroffen sein können, um Verständnis. „Angesichts der Notlage in Rheinland-Pfalz ist es uns ein Anliegen und selbstverständlich, dass wir den Menschen vor Ort rasch helfen. Diese Menschen brauchen uns jetzt!“, sagt Univ.-Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz.

 

 

Pressekontakt:
Dr. Tasso A. Enzweiler, Leiter Unternehmenskommunikation, Universitätsmedizin Mainz,
Telefon: 06131 17-7424, E-Mail:  pr@unimedizin-mainz.de