TIC-PEA - Entwicklung und Evaluation einer interdisziplinären telemedizinischen Plattform zur umfassenden Begleitung der Versorgung von Kinder mit Ösophagusatresie.
Ziel des Projekts
Auf telemedizinischer Basis soll den behandelnden Kinderchirurgen und Kindermedizinern sowie den betroffenen Patienten und Familien von Kindern mit Ösophagusatresie, einer angeborenen Unterbrechung der Speiseröhre, ein allzeit verfügbares Netzwerk von Spezialisten zur Verfügung gestellt werden. Durch telemedizinische Beratung und Begleitung soll die Versorgung dieser komplexen Erkrankung gezielt und langfristig unterstützt werden. Dadurch soll eine standardisierte Langzeitbetreuung in einem sektorübergreifenden Umfeld gewährleistet werden, wodurch eine substantielle Verbesserung des derzeitigen Therapie- und Betreuungsniveaus erreicht werden.
Inhalt
Die Behandlung von Kindern mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre soll durch telemedizinischen Austausch zwischen den behandelnden Ärzten vor Ort sowie den Kinderchirurgen (Mainz) und weiteren Experten verbessert werden. Nach der ersten operativen Versorgung erfolgt die Weiterbetreuung in zeitlich festgelegten telemedizinischen Sprechstunden. Bei Bedarf (z.B. Komplikationen) oder unvorhergesehenen Vorkommnissen werden weitere ad-hoc Termine vereinbart. Zusätzlich wird eine Selbsthilfe-/Patientenorganisation in die Betreuung der betroffenen Familien eingebunden.
Finanzierung
Innovationsfond beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), neue Versorgungsformen
Kooperationspartner
Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Kinderchirurgie
https://www.tk.de/presse/regional/rheinland-pfalz-2049904
Techniker Krankenkasse
KEKS e.V. (Patienten-/Selbsthilfeorganisation)
Publikationen
Telementoring in Minimally Invasive Esophageal Atresia Repair: Results of a Case-Control Study and Lessons Learned from the TIC-PEA Study (Telemedical Interdisciplinary Care for Patients with Esophageal Atresia) (nih.gov)
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0041-1739415.pdf
Ziel des Projekts
Auf telemedizinischer Basis soll den behandelnden Kinderchirurgen und Kindermedizinern sowie den betroffenen Patienten und Familien von Kindern mit Ösophagusatresie, einer angeborenen Unterbrechung der Speiseröhre, ein allzeit verfügbares Netzwerk von Spezialisten zur Verfügung gestellt werden. Durch telemedizinische Beratung und Begleitung soll die Versorgung dieser komplexen Erkrankung gezielt und langfristig unterstützt werden. Dadurch soll eine standardisierte Langzeitbetreuung in einem sektorübergreifenden Umfeld gewährleistet werden, wodurch eine substantielle Verbesserung des derzeitigen Therapie- und Betreuungsniveaus erreicht werden.
Inhalt
Die Behandlung von Kindern mit einer angeborenen Fehlbildung der Speiseröhre soll durch telemedizinischen Austausch zwischen den behandelnden Ärzten vor Ort sowie den Kinderchirurgen (Mainz) und weiteren Experten verbessert werden. Nach der ersten operativen Versorgung erfolgt die Weiterbetreuung in zeitlich festgelegten telemedizinischen Sprechstunden. Bei Bedarf (z.B. Komplikationen) oder unvorhergesehenen Vorkommnissen werden weitere ad-hoc Termine vereinbart. Zusätzlich wird eine Selbsthilfe-/Patientenorganisation in die Betreuung der betroffenen Familien eingebunden.
Finanzierung
Innovationsfond beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), neue Versorgungsformen
Kooperationspartner
Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Kinderchirurgie
https://www.tk.de/presse/regional/rheinland-pfalz-2049904
Techniker Krankenkasse
KEKS e.V. (Patienten-/Selbsthilfeorganisation)
Publikationen
Telementoring in Minimally Invasive Esophageal Atresia Repair: Results of a Case-Control Study and Lessons Learned from the TIC-PEA Study (Telemedical Interdisciplinary Care for Patients with Esophageal Atresia) (nih.gov)
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0041-1739415.pdf