(04.107.5270): Der Faktor Mensch im Konzept der Patientensicherheit
Inhaltliche Schwerpunkte, Ziele und Besonderheiten des Kursangebots
Der Kurs ist im Nachgang zu einem 2012 geförderten MAICUM Projekt (siehe Lehrbericht 2013, S. 29: Computer- und Patientensimulator gestütztes Human Factors Training) entstanden und ist seit dem SoSe 2014 Bestandteil der Wahlpflichtkurse für die Studierenden des 7.-9. Semesters.
Wie in anderen Branchen und Industrien ist auch in der Medizin der Einfluss des Menschen nicht unerheblich bei der Betrachtung von Fehlern sowie unerwünschten und vermeidbaren Ereignissen. Das Ziel des Kurses ist daher, den Studierenden aufzuzeigen, welchen Beitrag professionelles Handeln und Verhalten in der Rolle des Arztes für die Patientensicherheit leisten kann und soll dahingehend erste Handlungskompetenzen aufbauen.
Das didaktische Konzept stellt zunächst ausgewählte Inhalte zur Sensibilisierung für das Thema voran. Die an einem Lernzielkatalog ausgerichteten Inhalte werden im weiteren Verlauf durch praxisnahe medizinische und nicht-medizinische Fallbeispiele vertieft und schließlich durch Übungen, u.a. an einer computergestützten Verhaltenssimulation, praktisch erprobt und geübt. Neben den erbrachten Verhaltensleistungen wird zusätzlich eine veranstaltungsbegleitende MC-Abfrage zur Überprüfung des Lernerfolges herangezogen.
Der Kurs ist im Nachgang zu einem 2012 geförderten MAICUM Projekt (siehe Lehrbericht 2013, S. 29: Computer- und Patientensimulator gestütztes Human Factors Training) entstanden und ist seit dem SoSe 2014 Bestandteil der Wahlpflichtkurse für die Studierenden des 7.-9. Semesters.
Wie in anderen Branchen und Industrien ist auch in der Medizin der Einfluss des Menschen nicht unerheblich bei der Betrachtung von Fehlern sowie unerwünschten und vermeidbaren Ereignissen. Das Ziel des Kurses ist daher, den Studierenden aufzuzeigen, welchen Beitrag professionelles Handeln und Verhalten in der Rolle des Arztes für die Patientensicherheit leisten kann und soll dahingehend erste Handlungskompetenzen aufbauen.
Das didaktische Konzept stellt zunächst ausgewählte Inhalte zur Sensibilisierung für das Thema voran. Die an einem Lernzielkatalog ausgerichteten Inhalte werden im weiteren Verlauf durch praxisnahe medizinische und nicht-medizinische Fallbeispiele vertieft und schließlich durch Übungen, u.a. an einer computergestützten Verhaltenssimulation, praktisch erprobt und geübt. Neben den erbrachten Verhaltensleistungen wird zusätzlich eine veranstaltungsbegleitende MC-Abfrage zur Überprüfung des Lernerfolges herangezogen.