Bereitstellung und Ausbildung von Simulationspersonen sowie Beratung und Hilfestellung bei der zugehörigen Kursorganisation!

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Fachliche Beratung über den Einsatz von Simulationspersonen:
- Unterstützung bei der Entwicklung von Kursen mit SP Beteiligung fachintern und interdisziplinär.
- Gestaltung und Erstellung von medizinischen und nicht-medizinischen Szenarien/Fallvignetten.
- Planung, Organisation und Koordination der Einsätze von Simulationspersonen.
- Unterstützung bei der Kursgestaltung und Ablaufplanung
- Sorgfältige Ausbildung und Auswahl der Simulationspersonen.
- Casting von SPs und Erweiterung des SP-Pools angepasst auf den Bedarf des Fachbereichs.
- Organisation und Durchführung kontinuierlicher Schulungen und Trainings der Simulationspersonen durch die Leitung des SP-Programms in:
- Rolle und Verhalten: Die Ausbildung für die jeweilige Rolle besteht in der Darstellung eines Krankheitsbildes mit den dazugehörigen Symptomen und den geforderten Charaktereigenschaften des "Patienten".
- Feedback: Simulationspersonen sollen den Studierenden ein Feedback aus Patientensicht geben. Hierzu eignet sich das Modell: Cookie-Lemon-Cookie
- Abgrenzung zu Krankheitserfahrungen durch die Rolle und Schutz der SPs: Menschen die als Simulationspersonen aktiv sind, müssen die Krankheitsrolle auch wieder ablegen können. Das Einüben von Imaginations- und/oder Abschiedsritualen sind dabei unbedingt notwendig und auch erfolgreich.
- Kontinuierliche Weiterentwicklung von Szenarien in Zusammenarbeit mit den Unterrichtsbeauftragten und den SPs.
- Ausbildung und Bereitstellung von SPs zur Erstellung von Lehr-und Lernmedien.