Der Verdacht auf potentiell gesundheitsgefährdende Schadstoffbelastungen kann Schulen und Schulträger vor Herausforderungen stellen. Etwaige Hinweise, die z. B. vom Kollegium oder von Schüler*innen geäußert werden, sollten grundsätzlich ernst genommen und ihnen sollte nachgegangen werden.
Die hiermit verbundenen Fragestellungen sind alles andere als alltäglich und häufig mit einem hohen Maß an Emotionalität verbunden. Eine unabgestimmte Herangehensweise ruft regelmäßig Unsicherheiten hervor und erschwert die Problemlösung.
Die vorliegende Empfehlung soll betroffene Schulleitungen und Schulträger dabei unterstützen, bei gesundheitlichen Bedenken durch Schadstoffbelastungen einen effizienten und lösungsorientierten Weg einzuschlagen. Eine vorliegende Fragestellung wird dadurch in einem gelenkten Prozess zielgerichtet geklärt.
Weiterführende Informationen zu unserem Angebot haben wir in einem Flyer (Pdf-Datei, 2,5 MB) zusammengefasst.
Die vorliegende Prozesshilfe richtet sich ausschließlich an Schulleitungen und Schulträger im staatlichen Schuldienst in Rheinland-Pfalz.
EPOS-Rundschreiben des Ministeriums für Bildung an alle Schulen & Studienseminare vom 07.11.2019 (Pdf-Datei, 1,3 MB)
EPOS-Rundschreiben des Ministeriums für Bildung an alle Schulträger in RLP vom 13.11.2019 (Pdf-Datei, 2,5 MB)
Hierzu bitten wir Sie das folgende Kontaktformular auszufüllen.
Innerhalb des Kontaktformulars haben Sie die Möglichkeit eine konkrete Problembeschreibung vorzunehmen. Am Ende des Formulars können Sie auswählen, welche Institution zu Ihnen den Erstkontakt aufnehmen soll (Unfallkasse RLP oder Institut für Lehrergesundheit).
Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch unter Tel. 06131 17-8850 oder per E-Mail zur Verfügung. Bitte beachten Sie auch die Informationen innerhalb des Kontaktformulars zum Datenschutz.