Forschung - AG Schlafmedizin

Prof. Dr. med. Haralampos Gouveris
Oberarzt (Schlaflabor)
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Somnologie (DGSM),
Leiter Klinisches Studienzentrum,
Leiter des Zentrums für Schlafmedizin und Neurostimulation,
Qualitätsmanagementbeauftragter der HNO-Klinik,
DEGUM-Kursleiter Stufe II

Dr. med. Katharina Bahr-Hamm
Oberärztin
Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Somnologie (DGSM),
Zusatzbezeichnung Allergologie

Dr. med. Julia Döge
Funktionsoberärztin
Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
GTÜM I Diplom - Tauchtauglichkeitsuntersuchungen

Dr. med. Tilman Huppertz
Leitender Oberarzt
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Zusatzbezeichnung Allergologie
Prof. Dr. med. Haralampos Gouveris
- Liste der Artikel auf PubMed
- Untersuchung der cortico-muskulären Diskonnektion zwischen dem sensori-motorischen Cortex und der Mundboden-/Gesichtsmuskulatur (Corticoperipheral neuromuscular disconnection in obstructive sleep apnoea)
- WIPANO – Projekt zur vollautomatisierten bzw. teil-automatisierten Schlafstadien Auswertung der Polysomnographischen Signale nach AASM (gemeinsam mit Prof. M. Muthuraman, Klinik und Poliklinik für Neurologie UM Mainz)
- Horizon 2020 Sleep Revolution
- ESADA (European Sleep Apnea Database; Sleep Apnea Network/European Sleep Apnea Database – ESADA) im Rahmen der ESRS (European Sleep Research Society):
Sleep apnoea management in Europe during the COVID-19 pandemic: data from the European Sleep Apnoea Database (ESADA) - Studien über die physiologische und pathophysiologische Rolle der kurzzeitigen Weckreaktionen (Arousals) während des Schlafes (Intensity of Respiratory Cortical Arousals Is a Distinct Pathophysiologic Feature and Is Associated with Disease Severity in Obstructive Sleep Apnea Patients)
- ImZellOSA: Studie über die zelluläre Komponente des Immunsystems bei OSA-Patienten; DRKS-ID: DRKS00025507; Untersuchung der Immunzellen bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe
- Studien über die Korrelation zwischen den verschiedenen Glaukom-Phänotypen und der OSA (gemeinsam mit den Kollegen der hiesigen Augenklinik und Poliklinik) Obstructive sleep apnea as a risk factor for primary open angle glaucoma and ocular hypertension in a monocentric pilot study
- Studie über den Zusammenhang zwischen NAFLD (Fettleber) und OSA (gemeinsam mit Prof. Dr. Schattenberg, I. Medizinische Klinik und Poliklinik); DRKS-ID: DRKS00021201; Querschnittsstudie über die Prävalenz von hepatischer Steatose und Fibrose bei Patienten mit V.a. obstruktive Schlafapnoe
- Untersuchungen des Einflusses des weiblichen Geschlechts auf die systemische Entzündungsparameter (als Risikofaktor für kardiovaskuläre und metabolische Ereignisse) bei OSA-Patienten (in Zusammenarbeit mit Prof. Simon, Institut für Sport- und Präventive Medizin) The Apnea-Hypopnea Index Underestimates Systemic Inflammation in Women with Sleep-Disordered Breathing
- Prospektive Studie im Rahmen der Versorgungsforschung zur Bestimmung der minimalen klinisch relevanten Differenz (MKRD) bei OSA; DRKS-ID: DRKS00017471; Spürbar bessere Schlafqualität ist objektiv definierbar: Wie viel regelmäßiger und tiefer müssen Schläfer atmen?
- Prospektive Studie über die Wirksamkeit einer spezifischen orofazialen Übungstherapie bei Patienten mit gering- und mäßig-gradiger OSA (in Zusammenarbeit mit der hiesigen Lehranstalt für Logopädie) DRKS-ID: DRKS00015632; Prospektive kontrollierte und randomisierte Pilotstudie über den Effekt einer intensiven logopädischen orofazialen Übungstherapie auf Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; OSA in patients with head and neck cancer is associated with cancer size and oncologic outcome;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region - Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio-/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals-Region
Dr. med. Katharina Bahr
- Studien über die physiologische und pathophysiologische Rolle der kurzzeitigen Weckreaktionen (Arousals) während des Schlafes (Intensity of Respiratory Cortical Arousals Is a Distinct Pathophysiologic Feature and Is Associated with Disease Severity in Obstructive Sleep Apnea Patients)
- Studien über die Korrelation zwischen den verschiedenen Glaukom-Phänotypen und der OSA (gemeinsam mit den Kollegen der hiesigen Augenklinik und Poliklinik) Obstructive sleep apnea as a risk factor for primary open angle glaucoma and ocular hypertension in a monocentric pilot study.
- Untersuchungen des Einflusses des weiblichen Geschlechts auf die systemische Entzündungsparameter (als Risikofaktor für kardiovaskuläre und metabolische Ereignisse) bei OSA-Patienten (in Zusammenarbeit mit Prof. Simon, Institut für Sport- und Präventive Medizin) The Apnea-Hypopnea Index Underestimates Systemic Inflammation in Women with Sleep-Disordered Breathing.
- Studie über den Zusammenhang zwischen NAFLD (Fettleber) und OSA (gemeinsam mit Prof. Dr. Schattenberg, I. Medizinische Klinik und Poliklinik); DRKS-ID: DRKS00021201; Querschnittsstudie über die Prävalenz von hepatischer Steatose und Fibrose bei Patienten mit V.a. obstruktive Schlafapnoe
Dr. med. Tilman Huppertz
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; OSA in patients with head and neck cancer is associated with cancer size and oncologic outcome;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region - Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals-Region
- ESADA (European Sleep Apnea Database; Sleep Apnea Network / European Sleep Apnea Database – ESADA) im Rahmen der ESRS (European Sleep Research Society):
Sleep apnoea management in Europe during the COVID-19 pandemic: data from the European Sleep Apnoea Database (ESADA) - ImZellOSA: Studie über die zelluläre Komponente des Immunsystems bei OSA-Patienten; DRKS-ID: DRKS00025507 (die Studie wird über die Inneruniversitäre Forschungsförderung der Universitätsmedizin Mainz gefördert): Untersuchung der Immunzellen bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe
Dr. med. Julia Döge
- Prospektive Studie im Rahmen der Versorgungsforschung zur Bestimmung der minimalen klinisch relevanten Differenz (MKRD) bei OSA; DRKS-ID: DRKS00017471; Spürbar bessere Schlafqualität ist objektiv definierbar: Wie viel regelmäßiger und tiefer müssen Schläfer atmen?
- Prospektive Studie über die Wirksamkeit einer spezifischen orofazialen Übungstherapie bei Patienten mit gering- und mäßig-gradiger OSA (in Zusammenarbeit mit der hiesigen Lehranstalt für Logopädie) DRKS-ID: DRKS00015632; Prospektive kontrollierte und randomisierte Pilotstudie über den Effekt einer intensiven logopädischen orofazialen Übungstherapie auf Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom
Moritz Herrmann

Moritz Herrmann
Assistenzarzt
Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
- Studie über die periodische Beinbewegungsstörungen bei OSA-Patienten
Dr. Kim Christopher Seifen

Dr. med. Kim Christopher Seifen
Assistenzarzt
Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region
Dr. rer. nat. Katharina Ludwig

Dr. rer. nat. Katharina Ludwig
Biophysikerin
- WIPANO – Projekt zur vollautomatisierten bzw. teil-automatisierten Schlafstadien Auswertung der Polysomnographischen Signale nach AASM (Weiterentwicklung von Erfindungen; gemeinsam mit Prof. M. Muthuraman, Klinik und Poliklinik für Neurologie UM Mainz
- Horizon 2020 Sleep Revolution
- ESADA (European Sleep Apnea Database; Sleep Apnea Network/European Sleep Apnea Database – ESADA) im Rahmen der ESRS (European Sleep Research Society) Sleep apnoea management in Europe during the COVID-19 pandemic: data from the European Sleep Apnoea Database (ESADA)
- ImZellOSA: Studie über die zelluläre Komponente des Immunsystems bei OSA-Patienten; DRKS-ID: DRKS00025507 (die Studie wird über die Inneruniversitäre Forschungsförderung der Universitätsmedizin Mainz gefördert); Untersuchung der Immunzellen bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe
Dr. med. Berit Hackenberg

Dr. med. Berit Hackenberg
Assistenzärztin
Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, GTÜM I Diplom - Tauchtauglichkeitsuntersuchungen
- Untersuchungen zu den insomnischen patient-reported outcomes bei OSA-Patienten vor und nach Therapie der OSA (obstruktiven Schlafapnoe)
Hannah Siegmann

Hannah Siegmann
Doktorandin
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region
Alica Deiß

Alica Deiß
Doktorandin
- Untersuchungen zur komorbiden Insomnie und Schlafapnoe und zu den insomnischen patient-reported outcomes bei OSA-Patienten vor und nach Therapie der OSA (obstruktiven Schlafapnoe)
Sebastian Konstantinos Malatantis–Ewert

Sebastian Konstantinos Malatantis–Ewert
Doktorand
- Untersuchungen zur Pathophysiologie der Arousals und der zentrale Apnoen
Lisa Marie Bathe

Lisa Marie Bathe
Doktorandin
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region
Helena Catherine Freyler

Helena Catherine Freyler
Doktorandin
- Untersuchungen zur Prävalenz und zu den Prädiktoren der RERAs (respiratory effort-relared arousals) bei OSA-Patienten
Vera Horstmann

Vera Horstmann
Doktorandin
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; OSA in patients with head and neck cancer is associated with cancer size and oncologic outcome;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals-Region;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals-Region
Charlotte Scharnow

Charlotte Scharnow
Doktorandin
- Studien zur Bestimmung der Prävalenz sowie der Entwicklung der OSA nach operativer bzw. nach primärer oder adjuvanter postoperativer kombinierter Radiochemotherapie bei Pateinten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf/Hals-Region; DRKS-ID: DRKS00021692; DRKS00021731; OSA in patients with head and neck cancer is associated with cancer size and oncologic outcome;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter chirurgischer und adjuvanter Therapie eines Karzinoms der Kopf-Hals-Region;
Diagnose und Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten unter primärer Radio/Chemotherapie eines Karzinoms der Kopf-Hals Region