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Prävalenz von Depersonalisation bei Patienten in ambulanter Psychotherapie

Projektleiter: Dr. Matthias Michal

Bei Depersonalisation soll es sich um das dritthäufigste Syndrom nach Angst und Depression bei stationären psychiatrisch/psychosomatischen Patienten handeln (Michal et al., 2005). Gleichzeitig gilt die Depersonalisation aber als eine Störung, die sehr häufig der Befundung entgeht (Heidenreich et al., 2006). Das Ziel der geplanten Studie ist nun die Erforschung der Prävalenz und Relevanz von Depersonalisation bei ambulanten Psychotherapiepatienten.

Literatur:

Michal M, et AL. Zur Prävalenz von Depersonalisation und Derealisation in der stationären Psychotherapie. Psychotherapeut 2005; 50: 328-339

Laufzeit: 2007-2008