Die Werkstatt

Ein arbeitsmedizinischer Lehrfilm

Der dreizehnminütige arbeitsmedizinische Lehrfilm "die werkstatt" ist nach "die praxis" der zweite Film, der durch das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin in Zusammenarbeit mit dem Elektronischen Medienzentrum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz produziert wurde. Auch bei diesem Film wurden die Schauspieler überwiegend aus den Reihen der Mitarbeiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin rekrutiert.

Der Film "die werkstatt" zeigt die Einführung eines Praktikanten in die Tätigkeiten in einer Schlosserei. Dabei wurden bewusst arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Fehler in die Handlung eingebaut, um den Blick für mögliche Gefahrenquellen zu schärfen. Der Film kann dadurch als Grundlage zur Erstellung einer Gefährdungsanalyse verwendet werden.

Der Film "die werkstatt" eignet sich somit zur Einbindung in den Studentenunterricht bzw. die Ausbildung von Arbeitsmedizinern, Betriebsmedizinern oder Sicherheitsfachkräften, aber auch von Auszubildenden in handwerklichen Berufen. Der Lernende kann selbstständig oder in Gruppenarbeit ein Fehlerprotokoll mit einer Gefährdungsanalyse erstellen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, vorhandenes Wissen zu überprüfen, praxisorientiert neues Wissen zu vermitteln oder eine angeregte Diskussion anzustoßen.