Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten

Nutzen für Mentees

Das Mentoring-Programm MeMentUM bietet für Mentees die Chance, sich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln und gesteckte Ziele zu erreichen.

  • Entwicklung der Persönlichkeit: Mentoring macht Qualifikationen für andere sichtbar und gibt Gelegenheit, sich weiter zu profilieren. Im Dialog mit der Mentor*in kann die Fähigkeit, Probleme zu analysieren, verbessert und die eigene Urteilsfähigkeit geschärft werden.
  • Orientierung: Mentoring hilft mittels des Blicks über den Tellerrand, den eigenen Horizontzu erweitern, weil durch die Mentor*in weitere Perspektiven und Erfahrungen kennen gelernt werden.
  • Qualifikation: Durch den Einblick in die Berufspraxis oder in andere Berufsfelder, oder durch Themen wie Führungstechniken, die Vorbereitung von Besprechungen, die Durchführung einer Präsentation oder ähnliches.
  • Karriereplanung: Mehr Klarheit über die eigenen beruflichen und persönlichen Ziele gewinnen und im persönlichen Gespräch mit der Mentor*in nächste Karriereschritte zu planen. Im Mentoring gibt es die Möglichkeit, individuelle Lösungen für karrierespezifische Probleme gemeinsam zu erarbeiten.
  • Eintritt in Netzwerke: Kennenlernen weiterer Ratgeber*innen über neue Netzwerke und Tipps für mögliche neue Stellen erhalten. Kollegiale und fachgesellschaftliche Kontakte können ausgebaut werden, darüber hinaus sind diese Quelle für wichtige informelle Informationen.

Nutzen für Mentor*innen

Das Mentoring-Programm MeMentUM bietet den Mentor*innen durch ihre Teilnahme am Mentoring

  • Die Reflexion des eigenen beruflichen Werdegangs
  • Einen hierarchiefreien Umgang mit Nachwuchswissenschaftlerinnen*
  • Einblicke in die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Die Erweiterung der Beratungskompetenzen durch spezielle Angebote
  • Neue Impulse und Perspektiven
  • Die Erweiterung der eigenen Kontaktnetze

Nutzen für die Universitätsmedizin

Schließlich profitiert die Universitätsmedizin als Gesamtorganisation:

  • Entwicklung und Nutzung der Potentiale von Nachwuchwissenschaftlerinnen* 
  • Qualitätssicherung in der Wissenschaft
  • Praxisnahe Qualifizierung junger Talente
  • Verbesserung des Images
  • Erhöhung der Motivation aller Beteiligten