Anschreiben (Pdf , 166,6 KB)
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Gelebte Diversität - Universitätsmedizin Mainz unterzeichnet Charta der Vielfalt
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt die Universitätsmedizin Mainz ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt und signalisiert die Wertschätzung aller Mitarbeitenden unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es Themen gibt, die Frauen in besonderem Ausmaß betreffen. Das Ministerium für Familien, Frauen, Kultur und Integration hat das zum Anlass genommen und eine Veranstaltungsreihe zur Frauengesundheit in der Corona-Pandemie ins Leben gerufen.
Die Aufzeichnungen der drei Informationsveranstaltungen mit je einem Fachvortrag zu einem bestimmten Themenschwerpunkt (Mental Load, Gendermedizin, Long Covid) finden Sie unter folgendem Link:
Themenreihe zur Frauengesundheit in der Corona-Pandemie mffki.rlp.de
Um die genderneutrale Sprache toben Grabenkämpfe. Welche Rolle spielt - wissenschaftlich gesehen - das Gendern tatsächlich? Ist es vielleicht doch mehr als Ideologie?
Unter dem Titel "Gendern - Wahn oder Wissenschaft?" finden Sie aus der Wissenschaftsreihe Leschs Kosmos eine interessante Doku (29 min), in der Professor Harald Lesch zeigt, welche Konsequenzen es hat, wenn der Faktor Geschlecht kaum berücksichtigt wird und wo die Forschung dringen Lücken schließen muss - zum Vorteil aller.
Online-Lehrveranstaltung zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2021
Zum Sommersemester 2021 richtet die Universitätsmedizin Mainz erstmal die Klara Marie Faßbinder-Gastprofessur des Wissenschaftsministeriums des Landes Rheinland-Pfalz aus und freut sich, hierzu Frau Dr. Ute Seeland, Habilitandin an der Charité - Universitätsmedizin, Berlin begrüßen zu können.
Thema das Gastprofessur ist die Gendermedizin, ein hochaktuelles Thema gerade angesichts der Debatte um Genderaspekte bei der Covid19-Pandemie und der Impfung. Frau Dr. Seeland wird sich mit allen Aspekten des Themas in Klinik, Forschung und Lehre befassen.
Zielgruppe der Veranstaltungen sind neben Studierenden auch Wissenschaftler*innen, Hochschullehrende und die interessierte Öffentlichkeit.
Die Veranstaltungen finden pandemiebedingt überwiegend digital statt, bitte beachten Sie die jeweiligen Veranstaltungshinweise.
Wir laden Sie herzlich ein und freuen und auf Ihre Teilnahme!
Sehr geehrte Damen, liebe Kolleginnen,
wir sind stolz und dankbar, Ihnen erstmals eine Unterstützungsmöglichkeit bei Ihrem Habilitationsvorhaben anbieten zu können. Was an anderen Standorten schon erfolgreich etabliert ist, haben wir nun auch in Mainz: eine finanzielle Unterstützungsmöglichkeit für Frauen zur Freistellung von klinischen Verpflichtungen zugunsten ihrer Habilitation. Wir möchten Ihnen damit die Entscheidung für eine Habilitation und eine wissenschaftliche Laufbahn erleichtern. Damit hoffen wir, das im Gleichstellungsplan formulierte Ziel von einem Frauenanteil von 50% bei den Habilitationen noch besser erreichen zu können.
Die Gelder werden uns aus dem Frauenförderprogramm der Johannes-Gutenberg-Universität für die Förderung klinisch tätiger Medizinerinnen zur Verfügung gestellt, wofür wir sehr dankbar sind.
Alles Nähere zu den Anforderungen und zur Bewerbung entnehmen Sie bitte der Ausschreibung (Pdf , 167,8 KB).
Zum 110. Internationalen Frauentag grüßen wir Sie aus dem Frauen- und Gleichstellungsbüro ganz herzlich! Da wir diesmal keine Veranstaltung hier vor Ort anbieten können, laden wir Sie ein, an diesem Tag im Netz zu schauen und sich anregen zu lassen: von Frauen, die Neuland erobern, von Frauen, die Widerstand leisten, von Frauen, die für ihre Rechte eintreten. Aber wir dürfen auch die Gewalt und die Belästigung nicht vergessen, denen Frauen noch immer ausgesetzt sind, in der Pandemie gerade ganz besonders.
"Gib niemals auf, für das zu kämpfen, was du tun willst. Wo Leidenschaft und Inspiration ist, kann man nicht falsch liegen." Ella Fitzgerald, Musikerin/Sängerin
Veranstaltungen:
kostenfreie Online-Vorträge für Frauen
Corona:
Gleichstellung und Hochschule in der Pandemie
Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück? Corona in Deutschland aus der Genderperspektive - ein Überblick über verfügbare Forschungsergebnisse
Eine Krise mit dem Gesicht einer Frau
Frauen, die Geschichte schrieben:
Spannende Frauen ins Rampenlicht
Internationaler Frauentag - 8. März
Gewalt gegen Frauen/Sexuelle Belästigung:
Catcalls
Umfrage:
Umfrage zu metoo im Medizinbetrieb
Witziges:
Browser Ballett - Wenn Frauen streiken..
Filme:
Suffragette (Trailer)
Die Frau, die vorausgeht (Trailer)
Jahrhundertfrauen (Trailer)
Battle of sexes (Trailer)
Wüstenblume (Trailer)
Der große Trip - wild (Trailer)
Die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass es vor allem Frauen sind, die durch ihre systemrelevante Arbeit in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindertagesstätten und im Einzelhandel unsere Gesellschaft in der Krise am Laufen halten. Diese Frauen sind einer sehr großen Arbeitsbelastung sowie einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Bedeutung ihrer Arbeit spiegelt sich jedoch nicht ausreichend in ihrer Bezahlung wider, und sie arbeiten oft unter sehr schwierigen Bedingungen. In den letzten Monaten haben sie zwar mehr Beachtung und Anerkennung erfahren, aber wichtig sind nun strukturelle Veränderungen.
Ministerin Anne Spiegel möchte dieses wichtige Thema anlässlich des Internationalen Frauentages 2021 aufgreifen und lädt herzlich zum
Digitalen Fachgespräch "Frauen - systemrelevant, aber unterbezahlt"
am 4. März von 17.00 bis 18.30 Uhr
ein.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Einladung der Ministerin Anne Spiegel finden Sie hier (Word , 205,3 KB).
Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz fördert Broschüre für Gleichstellungsbeauftragte zur Unterstützung im Umgang mit Betroffenen
Mit der Handreichung "Was tun? Sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" ist eine Idee Wirklichkeit geworden: Erdacht im Rahmen einer Tagung im Mai 2019, liegt die Broschüre dank vieler helfenden Hände nun in gedruckter Form vor. Die Broschüre bietet Gleichstellungsbeauftragten Unterstützung im Umgang mit Betroffenen von sexualisierter Diskriminierung und sexueller Gewalt am Arbeitsplatz und zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf.
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Frauennotrufe für gesunde und diskriminierungsfreie Rückkehr aus dem Homeoffice
COVID-19 bleibt präsent, dennoch hat gerade die Arbeitswelt gelernt mit oder trotz der Coronakrise produktiv zu sein. Schritt für Schritt kehren Mitarbeitende nach den Ausgangsbeschränkungen zurück an ihre Arbeitsplätze und freuen sich auf persönliche Kontakte im Job.
Doch ist die Freude wirklich bei allen groß?
Weiter zur Pressemitteilung der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe Rheinland-Pfalz (Word , 207,7 KB)
Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg lädt am Dienstag, den 30. Juni 2020, um 18.00 Uhr, zu seiner zweiten Diskussionrunde der Veranstaltungsreihe "„Marsilius kontrovers: Corona – Was wird sich ändern?" ein. Diesmal lautet der Titel der Veranstaltung „Nachteile und Chancen für Kinder, Frauen und Familien“. Die Veranstaltung wird im Livestream auf Youtube stattfinden.
Im Livestream diskutieren die Entwicklungspsychologin Sabina Pauen, die Ökonomin Christiane Schwieren sowie der Rechtswissenschaftler Marc-Philippe Weller.
Die Veranstaltung wird moderiert von Michael Boutros und Friederike Nüssel (Direktor*in des Marsilius Kollegs).
Über die Live-Chat-Funktion oder per E-Mail an können Fragen gestellt werden.
Weitere Informationen und den Link zum Livestream finden Sie unter: www.marsilius-kolleg.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/corona.html
Die Corona-Krise stellt Frauen vor besonders große Herausforderungen: Viele von ihnen haben Einkommensverluste durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit. Arbeitende Mütter müssen ihre berufliche Tätigkeit im Homeoffice mit der Betreuung und dem Home-Schooling ihrer Kinder vereinbaren. Gerade Alleinerziehende – zu fast 90 Prozent Frauen - kommen an ihre Belastungsgrenze. Zudem sind viele Branchen, in denen mehrheitlich Frauen arbeiten, wie das Hotel- und Gaststättengewerbe, der Tourismus und Kulturbereich oder soziale Dienstleistungen besonders von der Krise betroffen.
Deshalb hat sich Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey dafür stark gemacht, dass vom Konjunkturpaket der Bundesregierung gerade auch die Frauen profitieren: „Die Corona-Krise hat gezeigt: Frauen halten den Laden zusammen - ob es um die Kinderbetreuung, um die Pflege Angehöriger, um Home Schooling oder um die systemrelevanten Berufe geht. Daher ist es wichtig, dass die Milliarden-Hilfen auch den Frauen zugutekommen.
Weiter zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend...
Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums - Veröffentlicht am 29.04.2020
Das eigene Zuhause ist in der Corona-Krise nicht für alle ein sicherer Ort. Kontaktbeschränkungen und Existenzängste belasten Familien und Partnerschaften – in dieser Ausnahmesituation können Konflikte und häusliche Gewalt zunehmen. Zugleich wird es für Betroffene schwieriger, sich zu informieren, wo es Hilfe gibt und diese Unterstützung auch in Anspruch zu nehmen. Auch Familien, Freunde oder Nachbarn sind in dieser herausfordernden Zeit unsicher, an wen sie sich wenden können. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene und ihr Umfeld gerade jetzt auf alternativen Wegen außerhalb der eigenen vier Wände erreicht werden und aufgezeigt bekommen, wo sie Hilfsangebote finden und was sie gegen Gewaltsituationen tun können. Pressemitteilung lesen..
Alle, die die Aktion „Zuhause nicht sicher?“ unterstützen wollen, finden die Postervorlage und ein Infoblatt mit allem Wissenswerten rund um „Stärker als Gewalt“ direkt zum Download auf der Internetseite der Initiative: https://staerker-als-gewalt.de/initiative/poster-aktion-haeusliche-gewalt
Wir befinden uns mit der Corona-Pandemie in einem Ausnahmezustand, der deutlicher denn je bestehende Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern sichtbar werden lässt. Für alle ist spürbar, dass Frauen unsere Gesellschaft in dieser Krise zusammenhalten. Doch trotz all ihrer Leistungen im Beruflichen wie im Privaten, ist schon jetzt zu befürchten, dass Frauen bei den Maßnahmen zur Abmilderung der Krisenfolgen ins Hintertreffen geraten. Der Deutsche Frauenrat fordert deshalb eine geschlechtergerechte Krisenpolitik, die sicherstellt, dass die dafür eingesetzten Steuermittel gleichermaßen bei Frauen wie bei Männern ankommen. Auch oder gerade in der Krise trägt ein geschlechtergerechter Bundeshaushalt zu einer gesamtgesellschaftlichen Stabilisierung bei.
Artikel lesen.. (Pdf , 108,6 KB)
Der Frauennotruf Mainz e.V. steht auch in Zeiten der Corona-Krise mit seinen Unterstützungsangeboten zur Verfügung. Neben der Telefonberatung über die 06131-221213 möchten die Beraterinnen nochmal auf die sichere Onlineberatung hinweisen. Diese ist anonym, kostenfrei und kann sicher von zu Hause aus genutzt werden.
Weiter zur Pressemitteilung (Word , 203,5 KB)
Die Corona-Krise hat auch besondere Auswirkungen auf die Lebenssituation von Frauen. Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey ist deshalb mit den Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -ministern der Länder im intensiven Austausch. Es wurden zehn Maßnahmen vereinbart, die Frauen jetzt konkret helfen können. Weitere Informationen...
32.243 Frauen in Mainz könnten von Gewalt betroffen sein. Es kann einer Kollegin passieren, einer Freundin oder der eigenen Schwester. Zuhause, am Arbeitsplatz oder online. Du kennst mehr, als du denkst. Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Und nur gemeinsam sind wir #stärkeralsgewalt. Mehr Infos unter: www.stärker-als-gewalt.de
Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 25.11.2019.
Arbeit 4.0, Leben 4.0 - unser Berufs- und Alltagsleben wird immer digitaler. Was die einen als Fortschritt feiern, betrachten andere als Gefahr. Und die scheint zumindest für die Berufswelt, wie wir sie heute kennen, nicht von der Hand zu weisen zu sein.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung speziell auf Frauen und die bislang mehrheitlich von ihnen ausgeübten Berufe?
Warum spielt die frauenpolitische Dimension der Digitalisierung nur eine untergeordnete Rolle in der Debatte um die Veränderung der Arbeitswelt?
Können wir diese technologischen Umwälzungen auch als Chance nutzen?
Landesfrauenbeirat, DGB, ver.di, die LAGen der behördlich wirkenden Gleichstellungsbeauftragten sowie der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Rheinland-Pfalz möchten mit dieser Veranstaltung einen ersten frauenpolitischen Aufschlag machen, neue Erkenntnisse gewinnen und Handlungsbedarfe diskutieren.
Es sind alle am Thema Interessierten eingeladen sich zu informieren und in die Diskussion um die Arbeit von Frauen heute und morgen einzubringen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier (Pdf , 1,2 MB).
Bitte melden Sie sich zur Tagung au der Homepage des Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität an.
In seiner Sitzung am 11.02.2019 hat der Vorstand den "Gleichstellungsplan 2018-2024" verabschiedet und somit ein Zeichen für die Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universitätsmedizin gesetzt. Der Gleichstellungsplan fußt rechtlich auf dem Landesgleichstellungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz für alle nicht wissenschaftlich und dem Landeshochschulgesetz für alle wissenschaftlich Beschäftigten. Er verfolgt das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Beschäftigten der Universitätsmedizin. Dazu wurde analysiert, in welchen Bereichen Frauen an der Universitätsmedizin immer noch unterrepräsentiert sind und neue Zielgrößen des Frauenanteils sowie Ziele zur Erreichung dieser definiert.
Zum Gleichstellungsplan 2018-2024 gelangen Sie hier (Pdf , 2,6 MB).
Der Internationale Frauentag, der jährlich am 8. März begangen wird, gilt als so genannter Welttag. Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Ein solcher Tag soll den Fokus auf spezielle Probleme und Themen lenken, die global von Bedeutung sind. Berlin hat den Frauentag 2019 zum gesetzlichen Feiertag gemacht.
Wir möchten diesen Tag ebenfalls mit Ihnen feiern und laden Sie am Freitag, den 8. März 2019 herzlich zu einem FilmBrunch im Frauen- und Gleichstellungsbüro ein.
Wir freuen uns, Ihnen einen aktuellen Kinofilm präsentieren zu dürfen.
#FEMALE PLEASURE ist ein Film, der schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösen Grenzen überschreitend die Mechanismen sind, die die Situation der Frau - egal in welcher Gesellschaftsform - bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen uns die fünf Protagonistinnen, wie man mit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann.
Auch ein kurzer Besuch lohnt sich, um einen Einblick in die Inhalte des Filmes zu gewinnen und die Mittagspause mit kleinen Leckereien bei uns zu verbringen.
Die Veranstaltung ist offen für alle Beschäftigte, Studierende sowie Schülerinnen und Schüler der Universitätsmedizin Mainz.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
ONE BILLION RISING ist eine weltweite Solidaritätsbewegung von Frauen für Frauen, die im September 2012 von der New Yorker Künstlerin und Feministin Eve Ensler initiiert wurde. Die Aktion fordert ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen und steht für Freiheit und Gleichstellung.
Nach einer Statistik der Vereinten Nationen erleidet jede dritte Frau auf der Welt mindestens einmal in ihrem Leben Gewalt. Jede Dritte heißt: eine Milliarde Frauen!
Für den 14. Februar 2019 sind erneut weltweit Frauen und Männer zu Protestkundgebungen aufgerufen.
Auch in Mainz zeigen sich Frauen und Männer solidarisch und tanzen gegen Gewalt an Frauen!
Donnerstag, 14. Februar 2019
Flyer (Pdf , 273,5 KB)
Homepage: http://www.onebillionrising.de/was-ist-one-billion-rising/
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie bereits bei der Informationsveranstaltung vom 07.11.2018 angekündigt freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Dienstvereinbarung zum Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (Pdf , 2,0 MB) mit Wirkung vom 06.12.2018 in Kraft getreten ist.
Die Dienstvereinbarung informiert über interne Abläufe sowie Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte, Kolleginnen und Kollegen und Betroffene.
Im Informationsteil (Pdf , 301,0 KB)bekommen Sie ausführliche Informationen über Ansprechstellen, Hinweise zum Führen von Gesprächen und weiterer Literatur.
Auf dieser Grafik erhalten Sie einen schnellen Überblick im Beratungs-/Beschwerdefall (Pdf , 83,3 KB).
Diese Dienstvereinbarung gilt für den dienstlichen Umgang innerhalb und außerhalb universitärer Einrichtungen und Veranstaltungen für alle Beschäftigten, Auszubildenden und Schülerinnen und Schüler der Universitätsmedizin Mainz.
Das Frauen- und Gleichstellungsbüro bedankt sich bei allen hier genannten Mitstreiterinnen
Anja Wiesner, Abteilung Personalentwicklung
Sibylle Lepert, Personalrat
Silke Lau, Personalrat
Sofie Brandstetter, Praktikantin im FGB
für die konstruktive und unkomplizierte Zusammenarbeit.
Das Frauen- und Gleichstellungsbüro lädt Sie recht herzlich zur Informationsveranstaltung zum Thema "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" (Pdf , 2,5 MB) ein.
Die Informationsveranstaltung wird Ihnen einen ersten Überblick über die Begrifflichkeiten, Verfahrensabläufe und Ansprechstellen vermitteln.
Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, den 7.November 2018 in der Zeit von 15.00 - 16.30 Uhr im Hörsaal der Hautklinik, Gebäude 401H.
Für die Kleinen haben wir einen Kinderspielecke vorbereitet. Die Betreuungspflicht während der Informationsveranstaltung liegt bei den Erziehungsberechtigten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit der Frage "Wie kann das?!" möchten wir Sie auf die Veranstaltungsreihe des Frauenzentrums Mainz aufmerksam machen.
in insgesamt sechs Veranstaltungen von April bis Oktober 2018 geht es um Fragen wie
Die Reihe startet am Montag, den 23.04.2018 um 18.30 Uhr im DGB Haus (Kaiserstr. 26-30) in Mainz mit dem Interaktiven Vortrag "Wir müssen reden! Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten".
Weitere Termine und Infomationen.. (Pdf , 787,0 KB)
Unter dem neuen Namen "MeMentUM" startete gestern die elfte Mentoring-Runde
Das Mentoring-Programm der Universitätsmedizin Mainz unterstützt seit zehn Jahren hochqualifizierte Medizinerinnen, Zahnmedizinerinnen sowie Natur- und Geisteswissenschaftlerinnen auf ihrem Weg in eine Führungsposition. Gestern feierte das Frauenförderprogramm sein zehntes Jubiläum und läutete die elfte Runde unter einem neuen Namen ein: „MeMentUM“ steht für Medizin Mentoring an der Universitätsmedizin Mainz. Insgesamt 14 Mentees werden ein Jahr lang von einer Mentorin oder einem Mentor in einer Eins-zu-Eins-Betreuung auf ihrem Karriereweg begleitet. Das Jubiläum war auch Anlass für den Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, den neun Gründerinnen des Programms gebührend zu danken.
Komplette Pressemitteilung
Welche Chancen haben Frauen heute, im Beruf voranzukommen? Dr. Birgit Pfeiffer setzt sich haupt- und ehrenamtlich für Frauen ein. Zum internationalen Frauentag erzählt die Gleichstellungsbeauftragte für wissenschaftlich Beschäftigte und Präsidentin des Mainzer Zonta Clubs aus eigener Erfahrung, wo es hakt und was noch zu tun ist.
SWR Fernsehsendung Kaffee oder Tee vom 08.03.2018
Anfang März fand im Hörsaal Innere Medizin eine Informationsveranstaltung zum neuen Mutterschutzrecht statt, die neben Informationen auch Raum für Diskussionen und Fragen ließ. Zunächst informierten Stephanie Oehl, Leiterin des SC1, Dirk Kohler, stv. Leiter der Stabsstelle Sicherheit und Dr. Antonia Viertel, leitende Betriebsärztin, über die rechtlichen Vorgaben und die praktische Umsetzung an der Universitätsmedizin.
Artikel der UM.Sicht (März-Ausgabe)
47 Unternehmen aus ganz Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben am AOK-MehrWert, dem Gesundheitspreis für Unternehmen, teilgenommen. Sie bewarben sich mit innovativen Projekten für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bei der Beurteilung der Ideen galten Kriterien wie Innovation und Nachhaltigkeit im Unternehmen. Auch war ausschlaggebend, ob die Beschäftigten hinreichend über das Projekt und dessen Umsetzung informiert waren und welches Projektergebnis der Betrieb verzeichnet hat.
Komplette Pressemitteilung der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse (Pdf , 379,5 KB)
Das "Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts" wurde am 30. Mai 2017 verkündet, damit traten auch die Regelungen zur verlängerten Schutzfrist nach der Geburt eines behinderten Kindes und zum Kündigungsschutz nach einer Fehlgeburt, in Kraft. Die wesentlichen Neuregelungen werden zum 01. Januar 2018 in Kraft treten.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 04. August 2017 das "Informationstool Familienleistungen" - www.infotool-familie.de - freigeschaltet. Mithilfe dieses neuartigen digitalen Angebotes können (werdende) Eltern und Familien durch die Eingabe von nur wenigen Angaben herausfinden, welche Familienleistungen und ggf. weitere Unterstützungsangebote für sie in Fragen kommen sowie wo und unter welchen Voraussetzungen diese beantragt werden können. Das spart eine Menge Zeit und unterstütz insbesondere diejenigen, die bis dahin noch keinen Überblick über das Angebot der familienpolitischen Leitungen hatten.
Komplette Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Heute (Montag) haben die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Katarina Barley und der Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heike Maas gemeinsam eine Bilanz zur Wirkung des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst vorgelegt. Erstmals seit der Einführung im Jahr 2015 konnten alle Unternehmen, die unter die gesetzlichen Regelungen fallen, ausgewertet werden.
Der Frauenanteil an Führungspositionen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes ist seit Inkrafttreten des Gesetzes im Mai 2015 insgesamt leicht gestiegen. Die höchste Steigerung konnte in den Unternehmen erzielt werden, für die die feste Quote von 30 Prozent im Aufsichtsrat gilt. In den Vorständen der Privatwirtschaft und in den höheren Führungspositionen im Bundesdienst, vor allem in Teilzeit, tut sich nach wie vor zu wenig.
Komplette Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Zweiter Gleichstellungsbericht vom Kabinett beschlossen
"Die Bundesregierung hat in dieser Legislaturperiode viel für Gleichstellung getan, aber wir sind längst noch nicht am Ziel". Das betonte heute (Mittwoch) Bundesfrauenministerin Dr. Katarina Barley anlässlich der Verabschiedung des Zweiten Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung im Kabinett. "Bei der Verteilung von Belastungen und Chancen zwischen den Geschlechtern geht es in unserer Gesellschaft immer noch ungerecht zu: Frauen arbeiten oft mehr und bekommen dafür weniger", so die Ministerin.
Komplette Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Ab sofort können Unternehmen mit dem "neuen Gleichbehandlungs-Check" (gb-Check) überprüfen, wie es um die Gleichstellung in ihrem Betrieb bestellt ist. Am heutigen Mittwoch wurde die Universitätsmedizin Mainz als eine von den ersten elf teilnehmenden Unternehmen und Institutionen nach einer knapp einjährigen Pilotphase des Projekts in Berlin ausgezeichnet.
Komplette Pressemitteilung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit (Gesetz zur Förderung von Transparenz von Entgeltstrukturen) hat am 12.05.2017 im zweiten Durchgang den Deutschen Bundesrat passiert.
"Uns ist heute ein wichtiger Schritt hin zu mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern im Arbeitsleben gelungen. Erstmals wird in einem eigenen Gesetz konkret festgeschrieben: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit für Frauen und Männer. Wir wollen, dass Frauen genauso fair bezahlt werden wie Männer. Mehr Lohngerechtigkeit in die Tat umzusetzen, wird zur Aufgabe aller Akteure in den Unternehmen", so Manuela Schwesig.
Komplette Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bundesrat stimmt Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzes in zweiter Lesung zu
Der Bundesrat hat am 12.05.2017 in zweiter Lesung dem Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzsrechts zugestimmt. Damit ist das parlamentarische Gesetzungsgebungsverfahren abgeschlossen. Mit diesem Gesetz soll der bestmögliche Gesundheitsschutz für schwangere und stillende Frauen gewährleistet werden. Die Neuregelungen sollen im Wesentlichen ab dem 01. Januar 2018 gelten.
Komplette Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
April, 2017
Ärztliche Mitteilungspflicht nach Gewalt aufgehofen
Berlin, den 10.04.2017 - Am 16.02.2017 hat der Bundestag entschieden: Die ärztliche Mitteilungspflicht an Krankenkassen wird für Fälle physischer und psychischer Misshandlung und sexueller Gewalt gegen Erwachsene aufgehoben, bzw. an die Einwilligung der Patient*in gebunden. Die neue Regelung tritt am 11.04.2017 in Kraft. (Bekanntgabe am 10.04.2017. Bundesgesetzblatt).
Komplette Pressemitteilung (Pdf , 145,8 KB)
Für mehr Gleichberechtigung im Arbeitsleben: Zwölf Unternehmen beteiligen sich am „Gleichbehandlungs-Check" der Antidiskriminierungsstelle
Zwölf große Unternehmen und Institutionen wollen mit Hilfe eines Projekts der Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Gleichbehandlung der Geschlechter im Arbeitsleben voranbringen. Sie nehmen an der Pilotphase des „Gleichbehandlungs-Checks" (gb-check) teil, mit dem Betriebe ihr Personalwesen systematisch auf potenzielle Diskriminierungen überprüfen können.
Nur 10 Prozent aller Führungspositionen in der Universitätsmedizin sind deutschlandweit von Frauen besetzt. Das geht aus einer Studie hervor, die vom Deutschen Ärztinnenbund (DÄB) durchgeführt wurde. Dagegen sind Studentinnen der Medizin heute mit 63 Prozent bereits in der Mehrzahl. Der DÄB fordert daher eine Geschlechterquote in diesem Bereich.
Medical Women on Top - Dokumentation des Anteils von Frauen in Führungspositionen in 16 Fächern der deutschen Universitätsmedizin (Pdf , 156,7 KB)
Im Sexualstraftrecht gilt künftig das Prinzip "Nein heißt Nein": Der Bundestag beschloss am Donnerstag einstimmig das neue Gesetz, mit dem eine sexuelle Handlung auch dann als Vergewaltigung gewertet wird, wenn sich das Opfer nicht aktiv wehrt. Die Straftat liegt künftig auch dann vor, wenn das Opfer durch Worte oder Gesten zum Ausdruck bringt, dass es mit den sexuellen Handlungen nicht einverstanden ist.