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UM.Queer Stammtisch

Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Universitätsmedizin Mainz, die sich regelmäßig trifft.

Jeden Ersten Montag im Monat treffen wir uns zu einem Stammtisch zum allgemeinen Austausch.

Zusätzlich haben wir ein monatliches Arbeitstreffen in den Räumen des Frauen- und Gleichstellungsbüros, um z.B. unsere Teilnahme am CSD in Mainz zu koordinieren und um andere Aktionen an der UM zu planen. 

Eine Teilnahme an allen Angeboten oder nur an ausgewählten Terminen ist jederzeit möglich. Die Gruppen sind offen für alle die Interesse haben und das Thema unterstützen. 

Kontaktaufnahme gerne über  UM.Queer@unimedizin-mainz.de

UM.Queer

Die Dimension Sexuelle Orientierung bezieht sich im Diversity-Kontext vor allem auf queere Menschen, um Chancengleichheit zu fördern und Diskriminierung abzubauen. Queer ist ein Sammelbegriff für alle Personen, deren geschlechtliche Identität und/oder sexuelle Orientierung nicht zweigeschlechtlich, cis-geschlechtlich und/oder heterosexuell ist. Der Begriff zeichnet sich dadurch aus, dass er Identitäten nicht scharf abgrenzt. Auch das gesamtgesellschaftliche Bewusstsein über die Vielfalt aller Identitäten schreitet stetig voran. Dies ermöglicht es Menschen, sich zunehmend mit einer Identität zu identifizieren, die ihren Erfahrungen und ihrer Selbstachtung entspricht. Eine aufgeschlossene Organisations- und Institutionskultur in Bezug auf die Sexuelle Orientierung ermöglicht es, dass Beschäftigte einen wichtigen Teil ihrer Persönlichkeit zeigen dürfen. Außerdem sehen Bewerbende eine Queer-freundliche Organisationskultur als ein Gradmesser für Offenheit. 
Zitiert aus: Sexuelle Orientierung - Für Diversity in der Arbeitswelt (charta-der-vielfalt.de)

  

Die geschlechtliche Identität bezeichnet das Geschlecht, dem sich ein Mensch zugehörig fühlt. Diese muss nicht notwendigerweise mit dem Geschlecht, das einer Person bei Geburt zugewiesen wurde, übereinstimmen. Geschlechtliche Identitäten sind sehr vielfältig und Selbstbezeichnungen können sich ändern, deshalb kann es keine verbindliche oder dauerhafte Definition geben. Personen identifizieren sich beispielsweise als trans*, inter*, nicht-binär oder cisgender. Geschlechtliche Identitäten gehen aber über diese Selbstbezeichnungen hinaus. Alle Menschen mit ihren vielfältigen Geschlechtsidentitäten einzubeziehen und ihnen die gleichen Chancen zu bieten, lohnt sich auch für Arbeitgebende: Nur wer sich vollständig akzeptiert fühlt, kann seine Potentiale voll ausschöpfen. Das gelingt am besten in einem vorurteilsfreien Arbeitsklima. 
Zitiert aus: Geschlecht und geschlechtliche Identität - Für Diversity in der Arbeitswelt (charta-der-vielfalt.de)

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Kontakt


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Zi. 503-507
Geb. 601, 5. OG.
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz

Tel.: 06131 17-3370
Fax: 06131 17-3375

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