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Herzlich willkommen beim Institut für Lehrergesundheit (IfL)

 

Liebe Besucherinnen und Besucher,

das Institut für Lehrergesundheit wurde im Januar 2011 in Mainz im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz (MBWWK) zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben in der arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung aller Mitarbeiter*innen im staatlichen Schuldienst in Rheinland-Pfalz gegründet. Das Institut ist dem Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz angegliedert.


Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen wichtige Informationen
zu unserem Institut und unserer Arbeit bieten.

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Beste Grüße


Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel
Direktor des Instituts

Verleihung des Heinrich-Dupuis-Ehrenpreises an Frau Dr. med. Uta Ochmann

Frau Dr. med. Uta Ochmann wurde am 08. Juni 2024 in Mainz für ihr hohes Engagement im Bereich der Arbeitsmedizin der diesjährige Heinrich-Dupuis-Ehrenpreis überreicht. Der Heinrich-Dupuis-Ehrenpreis wird seit dem Jahr 2015 vom Verein zur Förderung der Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin in Mainz (FASUM e.V.) an Persönlichkeiten verliehen, die sich für die entsprechenden Fächer herausragend verdient gemacht haben.

 

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Frau Dr. Uta Ochmann und Prof. Dr. Stephan Letzel bei der Übergabe des Heinrich-Dupuis-Ehrenpreises (Foto: Dr. Jan Becker, Mainz)

In seiner Laudation wies Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, der Vorsitzende von FASUM, bei der Preisübergabe auf den überdurchschnittlich hohen Einsatz von Frau Dr. Uta Ochmann für die Arbeitsmedizin in wissenschaftlichen und politischen Gremien – insbesondere für den Mutterschutz – sowie in ihrer praktischen arbeitsmedizinischen Tätigkeit hin.
 
Frau Dr. Uta Ochmann hat u.a. bei der Kommentierung in der Entstehungsphase des neuen Mutterschutzgesetzes besonders innovativ und mit hoher arbeitsmedizinischer Fachexpertise mitgewirkt. Die Ernennung zur Vorsitzenden des Ausschusses Mutterschutz war dann eigentlich eine sich hieraus abzuleitende Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus ist Frau Dr. Uta Ochmann eine hochqualifizierte und didaktisch sehr versierte Vortragende auf Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, u.a. in den Akademien für Arbeitsmedizin, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Instituts für Lehrergesundheit in Mainz sowie Autorin von einer Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen sowie Beiträgen arbeitsmedizinischer Fachbücher. Auch in der universitären Lehre überzeugt die Preisträgerin die Studierenden und vermittelt ihnen die Relevanz arbeitsmedizinischer Expertise für die ärztliche Tätigkeit, sowohl in der Kuration als auch in der Prävention.

Zudem betonte Prof. Letzel in seiner Würdigung der Preisträgerin deren stets wissenschaftlich fundiertes Fachwissen, ihre große Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit sowie ihr bescheidenes Auftreten ohne großes Aufheben bezüglich ihrer eigenen Person.

Frau Dr. Uta Ochmann (Jahrgang 1962) hat an der Medizinischen Hochschule Hannover Humanmedizin studiert und 1997 mit dem Thema „Die Urineiweißdifferenzierung – ein sensitives Verfahren zur Nachsorge von nierentransplantierten Patienten“ an der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) promoviert. Sie hat die Anerkennung als „praktische Ärztin“, ist Fachärztin für Arbeitsmedizin und hat die Zusatzbezeichnungen Umweltmedizin und Allergologie. Im Jahr 2012 wurde Frau Dr. Uta Ochmann vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen mit dem Franz-Koelsch-Preis ausgezeichnet. Sie ist seit Jahren Oberärztin am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin sowie Leiterin der Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst am Klinikum der LMU München. Seit 2018 ist Frau Dr. Uta Ochmann Vorsitzende des Ausschusses Mutterschutz beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

FASUM hat diesen Ehrenpreis nach Professor Dr. Ing. Heinrich Dupuis (1927 – 2016) benannt. Prof. Dupuis war als erfolgreicher Wissenschaftler fast 30 Jahre am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz beschäftigt und zählte auf seinem Gebiet zu den renommiertesten Forschern weltweit.

Masernschutzgesetz

 

Alle Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://gesundheitsfoerderung.bildung-rp.de/hygiene-und-infektionsschutz/masernschutzgesetz.html

Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz

Zur Online-Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz gelangen Sie hier.

Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz für Schülerinnen

Zur Online-Gefährdungsbeurteilung bei schwangeren Schülerinnen gelangen Sie hier.

Gefährdungsbeurteilung Mutterschutz für Lehramtsstudentinnen im Schulpraktikum

Zur Gefährdungsbeurteilung bei schwangeren Lehramtsstudentinnen im Schulpraktikum gelangen Sie hier.

Gefährdungsbeurteilung Schule

Das Kontaktformular für die Beratung durch das Institut für Lehrergesundheit bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze Ihrer Schule finden Sie hier.

Gesundheitsbericht

Der Gesundheitsbericht für das Schuljahr 2021/2022 (Pdf , 3,3 MB) liegt nun vor. Themenschwerpunkt ist: "Arbeitsmedizinische Vorsorge". 

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Kontakt

Kupferbergterrasse 17-19
55116 Mainz

Tel. 06131 17-8850
Fax 06131 17-8870

 Anfrage an das IfL  

Öffnungszeiten:

Mo-Do 8:00-16:00 Uhr

Fr          8:00-13:00 Uhr

Wichtige Information


Das Institut für Lehrergesundheit ist in seiner fachlichen Arbeit weisungsfrei. Wir unterliegen uneingeschränkt der ärztlichen Schweigepflicht und den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

Information zum Datenschutz (Pdf , 172,4 KB)