Im Rahmen des Projektes Body Neutrality bieten wir dir eine Online-Kurzintervention zum Körperbild an. Wir wollen dir helfen, dich wohler in deinem Körper zu fühlen. Body Neutrality kann eine neue Perspektive auf deinen Körper sein. Die Kurzintervention ist für alle junge Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren gedacht. Mach mit und werde Body Neutrality-Unterstützer:in!
Hier findest du unseren Studienflyer für weitere Informationen.
Die Anmeldung für die Studie erfolgt unter folgendem Link.
Für Rückfragen stehen wir dir jederzeit zur Verfügung. Du erreichst uns per E-Mail unter bodyneutrality@unimedizin-mainz.de.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme!
Dein Studienteam aus Mainz, Regensburg und Erlangen
Projektleiter: Dr. Dipl.-Psych. Hanna Preuss-van Viersen, Marit Struckmann
Kooperationspartner: Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität Regensburg (Prof. Dr. David Kolar), Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Erlangen (PD Dr. med. Stefanie Horndasch)
Finanzierung: Eigenmittel
Projektlaufzeit: 2024 – laufend
Ansprechpartner: Dr. Dipl.-Psych. Hanna Preuss -van Viersen
Projektbeschreibung: In neueren Arbeiten ist die Wirkung der Internalisierung des Schönheitsideals, vermittelt durch die Medien, in den Fokus von Untersuchungen gerückt. Während früher vor allem weibliche Personen die Zielgruppe für Schönheitsideale in den Medien darstellten, rücken zunehmend auch Männer und männliche körperbezogene Schönheitsideale in den Fokus (z.B. Lanzieri & Hildebrandt, 2016; Roll & Cheater, 2016). Es ist inzwischen festzustellen, dass auch Männer ihren Körper zunehmend kritischer betrachten (Daszkowski, 2003). Im Rahmen dieses Projekts soll daher untersucht werden, inwiefern verschiedene Faktoren wie BMI, Muskulösitäts- oder Schlankheitsstreben und das gesellschaftlich vermittelte Schönheitsideal Einfluss auf das Körperbild von jungen Männern und Frauen haben. Eine Vorarbeit hinsichtlich zu der Häufigkeit von Essstörungen in Lateinamerika zeigte, dass insbesondere anorektische Essstörungen in Lateinamerika weniger weit verbreitet sind wie in Europa (Kolar et al., 2016). Ein möglicher Schutzfaktor könnte in einem anderen Schönheitsideal und damit einer höheren Zufriedenheit mit dem eigenen Körper in Lateinamerika darstellen. Dies soll mit Hilfe einer kolumbianischen Stichprobe geprüft werden.
Projektleiter: Dipl.-Psych. Florian Hammerle, Dr. Dipl.-Psych. David Kolar
Kooperationspartner: Dr. Moíses Mebarak Chams, Departamento de Psicología, Universidad del Norte, Barranquilla, Kolumbien Dania Liz Mejía Rodriguez, Ciencias Sociales, Universidad Simón Bolívar, Barranquilla, Kolumbien
Finanzierung: Eigenmittel
Projektlaufzeit: 2016 - 2018
Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Florian Hammerle
Publikationen: