Die AG Experimentelle Intensivmedizin der Klinik für Anästhesiologie simuliert gefördert u.a. von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) anhand etablierter Modelle und unter Ausnutzung der Realitätsnähe des Großtiermodells komplexe intensivmedizinische Krankheitsbilder zu wissenschaftlichen oder Lehrzwecken.
Hierzu stehen bestehen zwei Laborarbeitsplätze, welche über alle Techniken und Gerätschaften einer humanen intensivmedizinischen Behandlungseinheit verfügen. Schwerpunkte sind die Untersuchung relevanter Pathophysiologien und neuer Behandlungsansätze zum akuten Lungenversagen (ARDS), zur kardiopulmonalen Reanimation und zum hämorrhagischen oder septischen Shock.