Die Nachsorge von Patient:innen, die eine Lungenembolie erlitten haben, konnte in den letzten Jahren auf der Basis von wichtigen neuen Erkenntnissen aus der klinischen und epidemiologischen Forschung optimiert werden. Die Lungenembolie-Ambulanz der Unimedizin Mainz bietet umfassende Kontrolluntersuchungen an, um mögliche Spätkomplikationen und Folgeerkrankungen einer stattgehabten Lungenembolie zu erkennen und gegebenenfalls eine gezielte Therapie einzuleiten.
Die Durchführung der verschiedenen diagnostischen Untersuchungen erfolgt – ambulant oder stationär – in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kardiologie I (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Ph. Lurz) einschließlich der Sektion Angiologie (Univ.-Prof. Dr. C. Espinola-Klein), der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. T. Bäuerle) und dem Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. K. Lackner).
Die Lungenembolie-Ambulanz wird am Centrum für Thrombose und Hämostase der Universitätsmedizin Mainz (UM), gemeinschaftlich von Univ.-Prof. Dr. med. P. Wild und Univ.-Prof. Dr. med. S. Konstantinides geleitet.
Zur Vereinbarung eines Termins wenden Sie sich bitte direkt an unser Untersuchungsteam, welches Sie montags bis freitags 9.00 Uhr -15.00 Uhr telefonisch unter 06131 17-8386 erreichen können.
Per Fax erreichen Sie uns unter der Nummer 06131 17-5691
E-Mail: lungenembolie@cth-mainz.de
Für die Untersuchung im Rahmen der Ambulanz bitten wir Sie folgende Unterlagen (soweit vorhanden) mitzubringen:
Informationen zu unserem Lungenembolie-Team LET
Zurück zu Hochschulambulanzen